In der Nacht von Montag auf Dienstag (deutscher Zeit) gab Apple CNBC Mad Money ein Interview und sprach mit Moderator Jim Cramer über verschiedene Themen. Nachdem zunächst Teil 1 des Interviews online gestellt wurde, steht nun auch Teil 2 zur Ansicht bereit.
Teil 2: Tim Cook im Interview
Nachdem es im ersten Teil des Interviews mit CNBC Mad Money unter anderem um Innovationen, die Reaktion der Wall Street auf die Apple Quartalsergebnisse und die Zukunft des iPhones und der Apple Watch ging, geht es im zweiten Teil des Gesrpächs mit Jim Cramer etwas persönlicher zu. So sprach Cook unter anderem über seine Motivation Produkte zu entwickeln und über Personen, zu denen er aufblickt. Auch zu Steve Jobs und die dysfunktionale Regierung hatte er ein paar Worte über.
Apples Ziel sei es, Produkte zu entwickeln, die Anwendern die Möglichkeit geben, Dinge zu tun, die zuvor nicht möglich waren. Dabei ging er unter anderem auf das iPad ein, welches Autisten ganze neue Möglichkeiten beschehrt. Dies hatte Apple erst kürzlich in einem bewegenden Video gezeigt. Zum sprach er über das iPad im Bildungsbereich, sowie Möglichkeiten, wie Künstler mit dem Gerät interagieren. Dies seien Dinge, die ihn motivieren. Apple wolle Dinge tun, die das Unternehmen für richtig hält. Dazu gehören die Ansichten zu Menschnrechten, Privatsphäre und Datenschutz sowie der Umweltschutz.
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Dabei nennt er unter anderm Dr. Martin Luther King Jr. und Bobby Kennedy als seine Vorbilder. Auch für Steve Jobs hat der Apple Chef lobende Worte parat. Steve Jobs gehöre zu den Menschen, die ihn am meisten beeinflusst haben. Zum guten Schluss sprach Cook von einer dysfunktionalen Regierung. Dies erhöhe die Verantwortung für Einzelne, sich für Rechte und die Dinge, an die man glaubt, einzusetzen.
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