Broadcom geht von einem Wachstum von bis zu 25 Prozent im laufenden Quartal aus. Der Chiphersteller bereitet gerade die Produktion der Wlan-Chips für Apples nächstes iPhone vor, so der Unternehmenschef Hock Tan am Donnerstag. Broadcom liefert sowohl W-Lan-Chips, als auch andere Funkchips mit kurzer Reichweite für die iPhone-Produktion.
Laut Tan machen die Bestellungen Apples sogar einen Großteil der Einnahmen von Broadcom aus. Bestellungen von Apple-Zulieferer Foxconn summieren sich auf über 10 Prozent. Das Nachrichtenmagazin Bloomberg deutet die Aussagen des Broadcom-Chefs als Signal dafür, dass Apple zumindest in der ersten Zeit nach der iPhone 7 Markteinführung mit einer gewohnt starken Nachfrage rechnet. Sonst hätte der Konzern wohl nicht so viele Chips bei Broadcom bestellt.
iPhone mit 256 GB Ram-Speicher
Das iPhone 7 soll neben einem neuen Prozessor, einem neuen Kamera-Sensor und einem optischen Bildstabilisator auch eine Variante mit 256 GB Speicher erhalten. Die Standard-Speichergröße könnte, so die aktuellen Gerüchte, auf 32 GB angehoben werden. Die 32 Gigabyte haben auch schon andere Smartphone-Hersteller als Minimum etabliert.
Das 5,5 Zoll iPhone 7 Plus werde ein Zwei-Linsen-Kamerasystem und den Smart Connector erhalten. Der RAM des Plus-Modells soll von zwei auf drei GB aufgestockt werden, so weit der bisherige Stand der Erwartungen.
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