Apple spendet eine Million Dollar an Flut-Opfer in China

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Für die Bewältigung der Folgen der anhaltenden chinesischen Flutkatastrophe hat Apple eine Million Dollar an eine chinesische Nichtregierungsorganisation gespendet. Der iPhone-Hersteller ist das erste US-Unternehmen, welches einen solchen Schritt unternommen hat.

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Das Geld kommt der China Foundation for Poverty Alleviation (CFPA) zugute, wie die Zeitung USA Today am Montag berichtete.

Die NGO kümmert sich um die Opfer der Überflutung des Yangtsekiang-Flusses, die im vergangenen Monat begann und noch immer nicht überstanden ist. Nach staatlichen Angaben sind rund 31 Millionen Chinesen von der Katastrophe betroffen.

Die Spende durch Apple hat die CFPA bestätigt. Man werde mit dem US-Konzern zusammenarbeiten, um die Verteilung des Geldes zu regeln. Wer am stärksten betroffen ist, solle zuerst profitieren.

Auf dem sozialen Netz Weibo meldete sich Apple-Chef Tim Cook zu Wort. Dort brachte er sein Mitgefühl für die Opfer zum Ausdruck.

Apple engagiert sich seit Langem in China

Die Spende ist nicht die erste, die Apple nach China schickt. Nach einem Erdbeben in der Provinz Yunnan im Jahr 2014 waren bereits 1,6 Millionen US-Dollar geflossen. Im Jahr davor spendete Apple 8 Millionen Dollar für Erdbebenopfer in der Provinz Sichuan.

Nach der aktuellen Spende hat Apple seine Wohltätigkeit erneut unter Beweis gestellt. Darüber hinaus wird auch die eigene Kundschaft regelmäßig über iTunes zur Spende aufgerufen. Mit dem gesammelten Geld unterstützt Apple dann das Rote Kreuz.

Kategorie: Apple

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