Wie PC World berichtet, hinkt Intel seinem Zeitplan für die nächsten CPU-Generation hinterher. So ist damit zu rechnen, dass die für dieses Jahr erwarteten Cannon Lake Prozessoren erst 2018 verfügbar sein werden. Für Apple bedeutet dies, dass sich auch die nächste MacBook-Generation auf das nächste Jahr verschieben könnte.
Kein fester Release-Termin für neue CPUs
Auf einem Intel Event sprach Venkata Renduchintala, Chef der PC-Sparte bei Intel, über die nächste Prozessor-Generation. Eher vorsichtig äußerte er sich zu dem Fertigstellungszeitraum der neuen 10 nm CPUs. So wäre es schwer einen genauen Zeitpunkt festzulegen. Einen Release nach dem Jahreswechsel möchte er jedoch nicht ausschließen.
„In terms of first shipments, whether it’s before the end of the year, or just after the beginning of [next] year, it’s too close to call“
Da Intels neue Cannon Lake Chips bereits für den nächsten Schwung an MacBooks hoch gehandelt werden, würde dies im ungünstigsten Fall eine Verschiebung des diesjährigen Lineups bedeuten.
Alternativ kann Apple immer noch auf die im zweitem Halbjahr erwartete Coffee Lake CPUs setzen, die 14 nm Chips unterstützen jedoch noch nicht LPDDR4-Arbeitsspeicher und somit müsste Apple zunächst auf die Einführung eines 32 GB MacBook Pro verzichten.
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