Der Australier Sonny Dickson meldet sich mal wieder zu einem zukünftigen Apple Produkt zu Wort. Dieses Mal geht es um den sogenannten Siri-Lautsprecher, der in den letzten Monaten immer mal wieder in der Gerüchteküche auf und wieder abgetaucht ist.
Siri-Lautsprecher: Design wird derzeit finalisiert
In den letzten Jahren hat sich Sonny Dickson regelmäßig zu Apple Produkten geäußert. Oftmals sollte er dabei mit seinen Aussagen recht behalten. Dieses Mal dreht es sich nicht etwas um eine zukünftige iPhone-Generation, sondern um einen Siri-Lautsprecher.
Arbeitet Apple an einem Siri-Lautsprecher? Mit dieser Frage haben wir uns in der Vergangenheit bereits das ein oder andere Mal beschäftigt. Wir können uns durchaus vorstellen, dass Apple an so einem Produkt arbeitet. In unseren Augen würde es zumindest gut ins Produkt-Portfolio passen.
Sonny Dickson nutzt den heutigen Tag, um sich per Twitter zu diesem kolportierten Siri-Lautsprecher zu äußern. Der Australier spricht davon, dass Apple derzeit das Design des Siri-Lautsprechers finalisiert. Dies dürfte sich nicht nur auf die reine Optik des Gerätes beziehen, sondern auch auf die verwendeten Komponenten und die Funktionen. Dieses Siri/AirPlay-Gerät soll dann als Konkurrent zu Amazon Echo (hier unser Test) auf den Markt kommen.
It is believed to carry some form of Beats technology, and is expected to run an variant iOS
— Sonny Dickson (@SonnyDickson) 27. April 2017
Weiter heißt es, dass Apple dem Lautsprecher Beats-Technologie verpassen und auf diesem eine Variante von iOS laufen wird.
Genau wie bei Echo könnten Anwendern den Siri-Lautsprecher nahezu ausschließlich per Sprache steuern, um beispielsweise Musik abzuspielen, HomeKit-Zubehör zu steuern oder sonstige Informationen zu erfragen. Gut möglich, dass Apple das Gerät im Juni zur WWDC vorstellt und Entwickler parallel dazu ein SDK mit an die Hand gibt, damit diese auf den Lautsprecher bzw. Teilbereiche des Funktionsumfangs zurückgreifen können.
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Ich dachte, Apple hätte die Idee verworfen?
…das ist auch immer ein Hin und Her mit den angeblichen „News“
Vielleicht werden sie die Software dafür entwickeln und diese dann anderen Herstellern anbieten, also eine Zwischenlösung wie beim sog. AppleCar, das jetzt doch nur Software wird (carOS).