Selbst-fahrende Autos: Apple würde lieber weniger Test-Daten preisgeben

| 19:45 Uhr | 0 Kommentare

In den letzen Monaten war es etwas ruhiger um das Apple Car geworden, das Projekt nimmt jedoch wieder an Fahrt auf. Nachdem Apple die Genehmigung zum Testen von selbst-fahrenden Autos im öffentlichen Straßenverkehr erhalten hat, würde Apple gerne weniger über die Tests preisgeben.

Weniger Information für die Öffentlichkeit

Das California Department of Motor Vehicles (DMV) ist unter anderem für die Sicherheitsmaßnahmen im Straßenverkehr von Kalifornien verantwortlich. Vor kurzem setzte die Institution Apple auf die Liste der Hersteller, die autonom-fahrende Autos im öffentlichen Straßenverkehr von Kalifornien testen dürfen. Wie Reuters berichtet, hat Apple nun einen Brief an die Institution geschrieben, in dem Apple einige Vorschläge hat.

Zunächst geht Apple in dem Schreiben auf das Engagement ein, dass man der neuen Technologie widmen möchte. Doch Apple sieht Klärungsbedarf in einigen Punkten. In Kalifornien müssen alle Unternehmen, die am Autonomous Vehicle Testing Program teilnehmen, einen Bericht vorlegen, der eine Einsicht in das Projekt gibt. Diese Berichte werden auf der Webseite des DMV veröffentlicht.

Aktuell gibt es jedoch bei der Berichterstattung einige Punkte, die Apple lieber nicht öffentlich verfügbar machen würde. So führen Berichte über Systemfehler oder Bugs zu einer negativen Publicity und sind somit für den Aufbau einer Akzeptanz in der Öffentlichkeit nicht dienlich. Doch auch Testtermine würde Apple weniger gerne teilen.

Den Brief könnt ihr auf der Webseite des California Department of Motor Vehicles einsehen.

Kategorie: Apple

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