Neuer iMac Pro angeblich mit Intel Purley-Prozessor und Touch ID ARM-Chip

| 16:22 Uhr | 1 Kommentar

Den kommenden iMac Pro hat Apple bereits im Rahmen der WWDC 2017 Keynote angeteasert und beeindruckende Spezifikationen angedeutet. Welche Komponenten der Hersteller im Detail verbaut, wurde jedoch nicht verraten. So spricht Apple unter anderem von Intel Xeon Prozessoren der nächsten Generation mit bis zu 18 Kernen. Doch was sich im Detail dahinter verbirgt, ist unbekannt. Im Dezembern dieses Jahres soll der iMac Pro in den Verkauf gehen. Nun gibt es allerdings ein paar Appetithäppchen, auf welche Prozessoren Apple setzen könnte.

iMac Pro angeblich mit Intel Purley-Prozessor und ARM-Coprozessor?

Apple hat bei der Präsentation des iMac Pro nicht im Detail verraten, auf welche Prozessoren der Hersteller setzen wird. Nun tauchen jedoch Hinweise auf, dass Apple auf die kommende Generation der Server-CPU Skylake EX und Skalpe EP setzen könnte, die auf der Purley-Plattform basieren.

Pike´s Universum hat im Code der macOS High Sierra Hinweise gefunden, dass Apple beim iMac Pro auf den Intel LGA3647 Socket setzt. Sollte sich dies bewahrheiten, so verbaut Apple beim iMac Pro in der Tat Intel Xeon CPUs der Server-Klasse und nicht die kürzlich vorgestellten Core-X Series Chips der Skylake und Kaby Lake Serie. Diese basieren nämlich auf dem LGA2066 Socket.

Weiter heißt es in dem Bericht, dass es scheint, dass Apple beim neuen iMac Pro auf eine Sicherheitsenklave setzt. Dies deutet wiederum daraufhin, dass Apple einen ARM-Prozessor, wie bei der Touch Bar des neuen MacBook Pro verbaut. Ob es sich hierbei möglicherweise um die Basis für eine zukünftige externe Tastatur mit Touch ID und Touch Bar handelt oder die Sicherheitsenklave zu anderen Zwecken benötigt wird, bleibt abzuwarten. Bereits im April hatten die Kollegen erste infos zum iMac 2017 verraten.

Kategorie: Mac

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1 Kommentare

  • Rudolf Gottfried

    Kritische Kommentare einfach löschen, statt auf sie zu antworten, das echt sowas von professionell. Nicht.

    23. Jun 2017 | 22:39 Uhr | Kommentieren

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