Tim Cook spricht über die Zukunft von Augmented Reality

| 21:33 Uhr | 0 Kommentare

Augmented Reality gehört eindeutig zu Apples großen Neuerungen in iOS 11. Genauer gesagt wird das ARKit für einen neuen Schwung an neuen AR-Apps sorgen. Die Entwicklungsumgebung soll es den Entwicklern besonders einfach machen AR-Apps zu entwicklen. Nun hat sich Tim Cook mit CNBC zusammengesetzt und gibt einen Ausblick auf die erweiterte Realität.

Die Zukunft des ARKits

Wie gewohnt zeigt sich Tim Cook begeistert von der verbesserten Technologie. AR-Apps sind keine neue Erfindung, schon jetzt gibt es mehrere Apps für iOS, die sich dem Thema widmen. Mit dem ARKit wird jedoch eine ganz neue Liga eröffnet. Entfernungen messen, neue virtuelle Welten erschaffen oder aufwendige Filme produzieren, mit den neuen Apps wird dies alles möglich sein. Bereits die ersten Demos der Entwickler zeigen, was mit der neuen Technik möglich ist.

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Geht es nach Apples CEO, ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Cook geht davon aus, dass sich die Apps in vielen verschiedenen Bereichen etablieren werden. Sowohl Endanwender als auch Unternehmen sollen die Vorteile der AR-Anwendungen nutzen können. Wichtig ist hierbei für Apple natürlich, dass mit den fortschrittlichen AR-Fähigkeiten das iPhone ein Alleinstellungsmerkmal gewinnt. Darüber hinaus haben wir schon des Öfteren von Zusatz-Hardware für ein intensiveres AR-Erlebnis gehört. Sollte es Apple tatsächlich schaffen einen neuen AR-Trend zu generieren, scheint eine entsprechende AR-Brille durchaus realistisch.

ARKit setzt nicht nur iOS 11 voraus, sondern benötigt auch einen A9 oder A10 Prozessor. Somit kann ARKit bzw. die zugehörigen Apps nur auf dem iPhone 6S, iPad Pro oder neuer genutzt werden. Diese Prozessoren sind laut Apple leistungsstark genug, um Augmented Reality überhaupt zu ermöglichen.

Kategorie: iPhone

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