IKEA Place: AR-App ab sofort in Deutschland verfügbar

| 13:15 Uhr | 1 Kommentar

IKEA Place könnt ihr ab sofort auch in Deutschland nutzen. Damit stellt der Möbel-Hersteller seine Augmented Reality App auch hierzulande zur Verfügung. Eine interessante App, um den Möbelkauf zu verbessern.

IKEA Place startet in Deutschland

ARKit ist eine der großen Neuerungen von iOS 11. Apple bietet seinen Entwicklern neue Werkzeuge an, damit diese Augmented Reality in ihren Apps implementieren können. Bereits im Sommer dieses Jahres deutete sich an, dass IKEA mit an Bord sein wird. Nachdem IKEA Place vor wenigen Tagen bereits in den USA startete, geht die App nun in Deutschland an den Start.

IKEA Place bietet euch die Möglichkeit, dass ihr Möbelstücke virtuell in euren eigenen vier Wänden platzieren könnt, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich ein Couch, ein Tisch, ein Bett etc. in euren Räumlichkeiten macht. Zum Start der App stehen 2.000 Möbelstücke zur Verfügung.

In einem ersten Schnell-Test funktionierte die App bei uns gut. Auch das automatische Skalieren von Möbelstücken innerhalb eines Raumes klappte einwandfrei. Da vermutlich die Meisten von euch schon einmal bei IKEA gekauft haben, können wir uns gut vorstellen, dass die App auf großes Interesse stößt. Zum einen ist es eine gute App, um eine ARKit-App und die Möglichkeiten zu testen und zum anderen bietet IKEA viele interessante Möbelstücke.

So funktioniert IKEA Place

  • Voraussetzung ist das Upgrade des Geräts auf iOS 11.
  • Die IKEA Place App kostenlos aus dem Apple App Store herunterladen.
  • Den Fußboden zu Hause scannen.
  • Die in der App verfügbaren Produkte durchsehen.
  • Das gewünschte Produkt wählen.
  • Produkt im Raum bewegen und platzieren – fertig!
‎IKEA Place
‎IKEA Place
Preis: Kostenlos

Kategorie: App Store

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1 Kommentare

  • BenNal

    Vielleicht sollte man erwähnen, dass es nicht ausreicht auf IOS 11 zu aktualisieren sondern auch bestimmte Endgeräteanforderungen bestehen.
    Mit einem IPhone 6 klappt es nämlich nicht.

    Bzw. man erhält die Meldung „inkompatibles Endgerät“.

    28. Sep 2017 | 20:22 Uhr | Kommentieren

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