Apple CEO Tim Cook und der französische Präsident Emmanuel Macron sprachen über Bildung und Steuern

| 22:22 Uhr | 0 Kommentare

Über das Wochenende wurde bekannt, dass sich Apple CEO Tim Cook derzeit auf Geschäftsreise in Europa und genauer in Frankreich befindet. Am heutigen Tag besuchte er nicht nur den Zulieferer Eldim, sondern auch den französischen Präsidenten Emmanuel Macron.

Tim Cook trifft Emmanuel Macron

Das Gespräch zwischen Cook und Macron fand im Laufe des heutigen Nachmittags statt und so langsam aber sicher werden auch die Inhalte bekannt, über die die Beiden gesprochen haben. Wie iPhoneaddict.fr berichtet ging es in dem Gespräch unter anderem um die Bildung, Wirtschaft und Steuer-Themen.

Im vergangenen Jahr hat Apple die „Everyone Can Code“ Initiative gestartet. In der Schule wird das Fach „Programmieren“ gelehrt und auch Community Colleges vermitteln mittlerweile entsprechenden Lernstoff. Die „Everyone Can Code“-Initiative möchte Apple auch auf Frankreich erweitern und Cook hat dieses Thema mit Macron und Vertretern des Bildungsministerium diskutiert.

Darüberhinaus haben Cook und Macron über französische Zulieferer gesprochen. Apple möchte die Geschäftsbeziehungen intensivieren und bei zukünftigen Produkten verstärkt auf Frankreich setzen. Auch über Steuerthemen wurde gesprochen. Deutschland und Frankreich planen größere Reformen und genau darüber wurde diskutiert.

Zum guten Schluss heißt es noch, dass Apple in „Station F“ investieren möchte. Dabei handelt es sich um einen Pariser Startup Inkubator. So möchte man französische Programmierer bei der Entwickler neuer Apps unter die Arme greifen.

Ein anstrengender Tag liegt hinter Cook in Frankreich. Er besuchte nicht nur den Zulieferer Eldim, sondern auch eine Gedenkstätte in der Normandie, sowie die Entwickler von My Little Paris sowie CoachGuitar.

Kategorie: Apple

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