„Made in Paris“: Kurzfilm wurde komplett mit dem iPhone X gedreht

| 20:55 Uhr | 3 Kommentare

Apple hat in den vergangenen Jahren das Kamerasystem bei seinen iPhone-Modellen stetig verbessert. Wie leistungsstark die iPhone-Kamera ist, wurde in den letzten Jahren mehrfach dadurch getestet, dass Foto-Serien und verschiedene Filme ausschließlich mit dem iPhone geknipst bzw. gedreht wurden. Dies setzt sich nun beim iPhone X fort.

Kurzfilm „Made in Paris“ wurde komplett mit dem iPhone X gedreht

Apple hat in der jüngeren Vergangenheit bei seinen iPhone-Marketingkampagnen verstärkt das Kamerasystem beworben. Insbesondere die Dual-Kamera beim iPhone 7 Plus im vergangenen Jahr war ein großer Sprung nach vorne. Diese hat Apple nun beim iPhone X verfeinert und verbessert.

Aktuell geht der Kurzfilm „Made in Paris“ um die Welt. Die Verantwortlichen haben es sich zum Ziel gemacht, den gesamten Film mit dem iPhone X aufzunehmen. Der Film ist zwar nur 03:22 Minuten lang, das Ergebnis kann sich allerdings absolut sehen lassen. „Made in Paris“ zeigt ein Porträt von Elise Lepinteur, Protégée von Christophe Adam, einem weltbekannten Konditor.

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Erst kürzlich haben wir euch den Vergleich zwischen der iPhone X Kamera und einer professionellen Videokamera gezeigt. Es ist immer wieder beeindrucken, wieviel Leistung im iPhone steckt.

Kategorie: iPhone

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3 Kommentare

  • Gast

    Hammer Video …

    09. Nov 2017 | 22:12 Uhr | Kommentieren
    • Gast

      Wiso soll ich mir noch eine sündhaft teure Kamera kaufen wenn mein Handy solche Aufnahmen macht.

      09. Nov 2017 | 22:16 Uhr | Kommentieren
      • WatchUser

        Ich stimme dir zu, aber der Teufel steckt in meinen Augen immer im Detail.
        Für jeden Otto Normalknipser und -filmer ist das iPhone X wohl mal mega und eine Alternative zur DSLR oder Systemkamera, wobei man bedenken muss, dass das iPhone X auch über 1100 EUR kostet.

        Wie dem auch sei, ein iPhone kann ein richtiges Objektiv einfach nicht schlagen (LowLight und Zoom z.B.) und wird Profis und passionierte Hobbyfotografen nur als gute Unterstützung dienen, aber nie als Ersatz.

        10. Nov 2017 | 9:30 Uhr | Kommentieren

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