Apple Watch ist die neue Nummer 1 im Wearables-Geschäft

| 21:26 Uhr | 2 Kommentare

Tim Cook hatte bereits schon des Öfteren angedeutet, dass man mit der Apple Watch sehr erfolgreich ist. Nun erhalten wir von dem Marktforschungsunternehmen Canalys die Bestätigung. Dabei zeigt sich sogar, dass Apple mit der Smartwatch die Spitzenposition im hart umkämpften Wearables-Markt einnehmen konnte.

Die Apple Watch auf Platz 1

Der Wearables-Markt ist hart umkämpft. Besonders die preiswerten Fitnessarmbänder machten es bisher der Smartwatch-Konkurenz schwer. Mit der Veröffentlichung der Apple Watch Series 3, ist Apple jedoch ein erneuter Hit gelungen. So konnte Apple die weitaus preiswerteren Anbieter Xiaomi und Fitbit hinter sich lassen und verkaufte 3,9 Millionen Einheiten der Apple Watch im dritten Quartal, was einen Marktanteil von 23 Prozent entspricht. Xiaomi und Fitbit verkauften im dritten Quartal 3,6 beziehungsweise 3,5 Millionen Wearables.

Das Potential wurde nicht ausgeschöpft

Trotz dieser guten Zahlen für Apple, sind die Marktforscher überzeugt, dass noch ein größeres Potential in der Apple Watch steckt. So hätte Apple durchaus mehr Exemplare der Series 3 LTE Variante verkaufen können. Von dieser wurden laut dem Bericht 800.000 Einheiten abgesetzt. Die Nachfrage soll jedoch weitaus höher gewesen sein, nur konnte man leider nicht genügend Geräte zur Verfügung stellen. Aufgrund einer verbesserten Liefersituation, soll auch weiterhin der Marktanteil von der Apple Watch bestimmt werden.

Insgesamt musste der Markt im dritten Quartal einen Rückgang von 2 Prozent auf insgesamt 17,3 Millionen verkauften Einheiten verbuchen. Dies liegt laut Canalys an den sinkenden Absätzen der Fitnessarmbänder.

Kategorie: Apple

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2 Kommentare

  • Zen

    Die hätten auch mehr Series 3 LTE absetzen können! Klar! Tolle Aussage! Nur blöd wenn‘s die Mobilfunkanbieter nicht können! Dann bringt auch die beste Series 3 LTE nix ^^

    15. Nov 2017 | 8:00 Uhr | Kommentieren
    • Jack68

      Das ist eine globale Abfrage; in anderen Ländern sieht es vielleicht anders aus und mehrere Provider unterstützen die eSim.

      15. Nov 2017 | 10:17 Uhr | Kommentieren

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