iPhone 8 und iPhone 8 Plus die beliebtesten Smartphones im Oktober 2017

In diesem Jahr lief der iPhone Verkaufsstart „anders“. Apple hatte sowohl iPhone X, als auch iPhone 8 und iPhone 8 Plus im September vorgestellt, den Verkaufsstart der Geräte allerdings gesplittet. Während iPhone 8 und iPhone 8 Plus im September in den Handel gelangten, ist das iPhone X seit Anfang November erhältlich. Auch wenn von vielen Analysten ein mieser iPhone 8 (Plus) Verkaufsstart prognostiziert wurde, zeigt eine aktuelle Auswertung, dass iPhone 8 und iPhone 8 Plus im Oktober 2017 die weltweit beliebtesten Smartphones waren.

iPhone 8 und iPhone 8 Plus die beliebtesten Smartphones im Oktober 2017

Die Marktforscher von Counterpoint haben sich mit dem Smartphone-Markt im Laufe des Oktobers 2017 beschäftigt. Dabei nehmen das iPhone 8 und das iPhone 8 Plus die Top-Platze des Rankings ein.

According to the latest research from Counterpoint’s Market Pulse November Edition providing insights into the mobile handset market sales in the month of October 2017, Apple is starting to gain momentum with iPhone 8. Both the iPhone 8 Series models captured the top two positions in the list of bestselling smartphones. However, consumer anticipation of iPhone X, limited sales volume compared to iPhone 7. Expect Apple’s share to increase as iPhone X flows into sales figures from November 2017 onward.

Die Analysten betonen, dass der späte iPhone X Verkaufsstart den iPhone 8 (Plus) Verkäufe beeinflusst habe. Ohne das iPhone X Modell wären die iPhone 8 (Plus) Verkäufe sicherlich deutlich höher gewesen. Weiter heißt es, dass Apple das Premium-Segment dominiert, während Vivo und Oppo im mittleren Preissegment die Nase vorne haben.

Hinter dem iPhone 8 (4,6 Prozent) und iPhone 8 Plus (4,0 Prozent) folgen das Samsung Galaxy note 8 (2,4 Prozent), das Samsung Galaxy S8 Plus (1,5 Prozent), das iPhone 6 , das iPhone 7, das Vivo X20 und Samsung Galaxy S8 (jeweils 1,2 Prozent. Die Pläne 9 und 10 belegen das Xiaomi Redmi Note 4 und das Oppositionsbündnis R11 mit jeweils 1,1 Prozent.