Was passiert, wenn man Büro-Bereiche mit Glastrennwände unterteilt, haben wir bereits gelernt. Als unaufmerksame Apple-Mitarbeiter gegen die besagten Glaswände gelaufen sind, zeigten sie, dass es nicht nur Vorteile hat im Apple Park zu arbeiten. Wie sich ein Notruf für einen solchen Unfall anhört, präsentieren uns nun die Kollegen von San Francisco Chronicle. Nicht ernst gemeint, aber umso witziger, ist der Video-Beweis, dass Apple vorher schon mit den gut geputzten Glaswänden experimentiert hatte.
Die unsichtbare Wand
Was sich zunächst wie ein verfrühter April-Scherz anhörte, waren tatsächlich Unfälle in Apples Hauptquartier. So ergab es sich, dass Apple-Mitarbeiter gegen Glastrennwände, die innerhalb des Hauptgebäudes die Arbeits-Bereiche unterteilen oder auch nach außen führen, gelaufen sind. Bei mindestens drei dieser Vorfälle musste der Notruf angerufen werden. Ein Mitschnitt zeigte, dass es sich bei dem Vollkörperkontakt mit den Glaswänden, um keinen Witz handelte. So erklärte beispielsweise ein Mitarbeiter dem Notruf:
„We had an individual who ran into a glass wall pane and they hit their head. They have a small cut on their head and they are bleeding, slightly disoriented. We have on site security with them right now.“
Mittlerweile hat das verantwortliche Architekturbüro Foster + Partners reagiert und schwarze rechteckige Aufkleber mit abgerundeten Ecken auf die Glaswände als Warnung geklebt.
Das iPhone X ist seiner Zeit voraus
Geht man übrigens nach einem aufmerksamen Reddit-Nutzer, hätte Apple schon längst reagieren können. So hatte man bereits eine Person (offensichtlich ein Apple-Mitarbeiter) in dem Werbeclip zum iPhone X als einen Vorboten für das Glaswand-Dilemma gefilmt.
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