Tim Cook ehrt Martin Luther King und spricht über Bildung, Programmieren und mehr

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Apple CEO Tim Cook besuchte heute seine Heimatstadt Alabama, um an einem Bankett der Birmingham Metro Southern Christian Leadership Conference (SCLC) teilzunehmen, wo er den Menschenrechtspreis 2018 für sein Eintreten für Gleichberechtigung und Sicherheit am Arbeitsplatz erhielt. Bei der Gelegenheit sprach er mit Studenten über Martin Luther King, die Wichtigkeit der Bildung und mehr.

Das Vermächtnis von Martin Luther King

Die Veranstaltung erinnerte an den 50. Jahrestag der Ermordung von Dr. Martin Luther King Jr.. King war der Gründungspräsident des SCLC im Jahre 1957. Somit widmete sich Cook auf der Veranstaltung insbesondere dem Vermächtnis von Martin Luther King.

Vor dem Bankett sprach Cook auch auf einem Studentensymposium in der Sixth Avenue Baptist Church in Birmingham, das sich auf Bürgerrechte, Bildung und Innovation konzentrierte. Hier erklärte Cook, dass Martin Luther Kings Lehren „zeitlos“ sind. „Wenn man ihm heute zuhört, hat man das Gefühl, dass er über heute spricht“, sagte Cook. Er fuhr fort, dass es wichtig ist, über die Arbeit von Dr. King nachzudenken und darüber, wie wir sein Vermächtnis fortsetzen können.

Was die Teilnehmer des Symposiums betrifft, so ermutigte Cook sie, „den Status quo zu ändern“, um die Welt positiv zu beeinflussen. Dabei nutzte er ein Zitat von Dr. King, welches ihn stets beeindruckt hat:

„Wir erinnern uns nicht an das Verhalten und die Handlungen böser Menschen, sondern an das Schweigen der guten Menschen.“

Anschließend verlagerte sich das Gespräch auf die Wichtigkeit des Programmierens. Wie Cook schon mehrfach betont hat, glaubt er, dass Programmieren eine „essentielle Sprache“ ist. Apples Swift-Lehrplan wird deshalb in vielen Schulen angeboten, oft unterstützt Apple die Bildungseinrichtungen sogar mit kostenloser Hardware. Alle Kommentare von Cook und weitere Details zum Symposium wurden auf AL.com veröffentlicht.

Kategorie: Apple

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