Das diesjährige iPhone-Lineup wird voraussichtlich aus drei Modellen bestehen, darunter zwei OLED-Varianten und ein LCD-Modell. AppleInsider hat nun einen Analystenbericht vorliegen, der sich der Preisgestaltung der 2018er iPhones widmet, wobei das LCD-Modell bereits bei 700 US-Dollar starten könnte.
Mögliche Preise für 2018
Analyst Steven Milunovich von UBS beschreibt zwei Szenarien für die Preisgestaltung der nächsten Generation von iPhones. Im ersten Fall erwartet der Analyst, dass ein 6,4-Zoll-OLED-Modell für 1.099 US-Dollar erscheinen wird. Ein weiteres 5,8-Zoll-OLED-Modell soll 999 US-Dollar kosten. Der dritte im Bunde, das LCD-Modell, soll 750 US-Dollar kosten.
Alternativ könnte Apple die Preisschraube etwas anziehen und das 6,4-Zoll-OLED-Modell für 1.050 US-Dollar anbieten und das 5,8-Zoll-OLED-Modell für 900 US-Dollar. Das 6,1-Zoll-LCD-iPhone soll in diesem Fall mit günstigen 700 US-Dollar zum Kauf verführen. Weiterhin vermutet Milunovich, dass 70 Prozent der Nutzer in diesem Jahr 700 US-Dollar oder mehr für ein iPhone zahlen werden, im vergangenen Jahr waren es nur 40 Prozent.
Face ID für alle Modelle
Im Bezug auf die Features der einzelnen Modelle weicht der Analyst nicht von dem allgemeinen Tenor ab. Erwähnenswert ist, dass Milunovich fest davon ausgehet, dass alle drei Modelle mit einer TrueDepth-Kamera für Face ID ausgestattet sein werden. Die ersten Geräte könnten laut der Zulieferkette schon im Mai produziert werden. Mit dieser Maßnahme will Apple angeblich verhindern, dass es wieder Probleme in der Produktion gibt. Bei dem iPhone X sorgte im letzten Jahr die TrueDepth-Kamera für einen knappen Zeitplan – Ein Zustand, den man für das komplett Lineup tunlichst vermeiden will.
Der durchschnittliche Verkaufspreis steigt
Aktuell könnte es für Apple laut dem Analysten nicht besser gehen. So soll das iPhone X dafür sorgen, dass der durchschnittliche Verkaufspreis der verkauften iPhones auf 796,42 US-Dollar gestiegen ist. Zuvor ging man an der Wall Street von 705 US-Dollar aus.
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