Mittlerweile gibt es Amazons Alexa in einer Vielzahl von Geräten, was die hauseigenen Echo-Lautsprecher jedoch nicht überflüssig macht. Besonders die Dot-Variante erfreut sich aufgrund der kompakten Bauweise und des günstigen Preises einer großen Beliebtheit. Doch gerade bei der kleinen Echo-Version fällt ein großer Nachteil schnell auf. So verzichtet Amazon auf einen Akkubetrieb und bindet Alexa somit an ein Stromkabel, was nicht zuletzt dem relativ hohen Energieverbrauch geschuldet ist. Wie Reuters nun berichtet, könnte ein neuer Chip dieses Manko bald beheben.
Mehr Energieeffizienz für den Akku-Betrieb
Für einen mobilen Betrieb benötigen die Echo-Lautsprecher einen externen Akku. Alternativ bietet Amazon den Amazon Tap in den USA an. Der Lautsprecher hat zwar einen eigenen Akku, verzichtet jedoch auf die Fähigkeit per Aktivierungswort Befehle entgegenzunehmen, da die „Always-on“ Funktion zu viel Energie verbraucht. Dieser Energiehunger könnte jedoch bald der Vergangenheit angehören.
Der kalifornische Chiphersteller DSP Group Inc. arbeitet in Kooperation mit Amazon an einem standardisierten Chip, der das System deutlich effizienter gestalten soll. Der Chip soll sich besonders durch seine geringe Größe von der Konkurrenz abheben, womit er auch für kleine Geräte, wie Smartwatches, geeignet ist. Experten vermuten, dass Amazon in naher Zukunft den Chip in seinen Lautsprechern integrieren wird. Einem mobilen Echo-Lautsprecher mit einer aufmerksamen Alexa steht somit nichts mehr im Wege.
Wer aktuell einen mobilen Echo-Lautsprecher haben möchte, kann zu einem der passenden Akku-Packs von Drittherstellern greifen. Diese ändern zwar nichts an dem Energieverbrauch, sollen jedoch trotzdem ausreichend Kapazität für 5 bis 10 Stunden liefern.
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