Wir Anwender in Deutschland hinken beim mobilen Bezahlen mit dem Smartphone oder der Smartwatch hinter vielen anderen Ländern deutlich hinterher. Während Apple Pay beispielsweise in vielen Ländern eingeführt wurde, steht Deutschland nach wie vor hinten an. Die Sparkassen erweitern ab sofort ihr Angebot an flexiblen Zahlungslösungen um den neuen Service Mobiles Bezahlen.
Sparkassen starten Mobiles Bezahlen mit dem Android-Smartphone
Kunden mit einem NFC-fähigen Android-Smartphone können damit ab sofort überall dort kontaktlos bezahlen, wo auch jetzt schon NFC-Kartenzahlungen möglich sind. Die Sparkasse schreibt
Mobiles Bezahlen passt perfekt in die Service- und Mehrwertwelt des Sparkassen-Girokontos, das sinnvolle Innovationen mit der von den Sparkassen gewohnten Sicherheit verknüpft. Die App ist einfach zu bedienen und erfüllt gleichzeitig die hohen Sicherheitsstandards der Deutschen Kreditwirtschaft für Kartenzahlungen hinsichtlich Datenschutz, Transaktionssicherheit und Missbrauchsschutz in vollem Umfang. Zusätzlich können Kunden in der App individuelle Sicherheitseinstellungen für ihre Smartphone-Zahlungen festlegen. Und selbstverständlich verbleiben sämtliche Daten zu jeder Zeit bei der Sparkasse und werden nicht an Dritte weitergegeben oder verkauft.
Um möglichst vielen Sparkassenkunden Smartphone-Zahlungen zu ermöglichen, können in der App sowohl die Sparkassen-Card (girocard), als auch die Sparkassen-Kreditkarte (Mastercard) hinterlegt und für Mobiles Bezahlen verwendet werden. Der Auslandseinsatz wird vorerst nur mit hinterlegter Kreditkarte möglich sein. Ein separates Konto oder eine separate Karte sind nicht erforderlich. Jede Smartphone-Zahlung wird wie eine herkömmliche Kartenzahlung auch vom Konto des Kunden abgebucht. Wer Mobiles Bezahlen nutzen möchte, muss mindestens 18 Jahre alt sein und am Online-Banking teilnehmen. Die App „Mobiles Bezahlen“ ist ab 30. Juli 2018 bei Google Play verfügbar und kann auf allen NFC-fähigen Android-Smartphones ab Version 5.0 genutzt werden. Mit iPhones kann „Mobiles Bezahlen“ noch nicht genutzt werden, da Apple die entsprechende Schnittstelle in den Geräten bisher nicht freigegeben hat.
Weiter heißt es, dass die Sparkassen 45 Millionen girocards im Umlauf hat und alle für Mobiles Bezahlen genutzt erden können. Damit sein man in Deutschland Vorreiter, was die Verfügbarkeit und Verbreitung einer mobilen Zahlungslösung angeht. In Deutschland sind bereits rund 75 Prozent der Kartenterminals mit der entsprechenden Schnittstelle für kontaktloses Bezahlen ausgestattet, weltweit stehen Millionen Terminals zur Verfügung.
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Typisch für Deutschland….
und egal ob Bank , Einzelhandel oder Industrie immer erst ihr
eigenes Programm . Kostet viel bringt nix da Insellösung
dann einstampfen und dann doch den Marktführer nehmen.
Tausenfach dempnstriert und kostet immer einen CEO
oder leitenden Angestellten nur um den Bockmist irgendwie
schönreden zu können.
Und trifft es die Sparkasse .
Selten dämlich !
Ist nicht nur bei uns so. Die Schweiz hat auch ihren eigenen „Mobiles Bezahlen Kosmos“. Aber eben auch Apple Pay…
Wer ist denn nun der Dumme ? ……der Barzahler.
Klar dürfte sein , ist es nicht Apple mit ApplePay oder
ein anderer Dienst , verdienen wollen sie alle.
So streicht sich die Kohle ( ca. 1,5% vom Umsatz) die
Sparkase ein . Da eh alles bei den Händlern eingepreist ist
zahlt der Barzahler die Rechnung mit für NULL … Service.
Im Gegenteil er muss sich noch durch eine zusätzliche
Arbeit erst mal das Bargeld besorgen was auch noch mal
eine Gebühr kostet…bei dir noch nicht , aber bald.
Die Dummen sind also die Barzahler ….oder eher die
Armen.
Patrick …du kennst keine Sparkannen ?
ist größere Form des Sparschweins , da geht mehr rein. ?