Apple hat schon immer für seine neusten und stärksten Macs eine stolze Summe verlangt. Gefühlt dreht sich hierbei die Preisschraube nach oben, was jedoch nicht der Fall ist. So hat sich AppleInsider Apples Preismodell genauer angeschaut und dabei festgestellt, dass der Mac in den letzten drei Jahrzehnten sogar günstiger geworden ist.
Macs werden günstiger
Die 2018er Mac-Reihe ist preislich nicht einmal in der Nähe der Mac-Veteranen aus alten Zeiten. AppleInsider warf einen Blick zurück auf die Preise von Apples Mac-Lineup der letzten 30 Jahre, unter Berücksichtigung der Inflationsrate. So würde beispielsweise heutzutage ein PowerBook 170 aus dem Jahr 1991 knapp 8550 US-Dollar kosten. Für diese Summe würden wir heute sieben aktuelle MacBook Air erhalten.
Natürlich muss hierbei berücksichtigt werden, dass das PowerBook 170 zum damaligen Zeitpunkt mit seinem neuen Matrix-Display, welches Text sowie Grafiken schärfer und klarer darstellen konnte, zu den High-End-Geräten zählte. Auch ist zu bedenken, dass vergleichbare Bauteile früher teurer waren, als sie es heute sind. Deswegen schauen wir uns auch den jüngeren Mac Pro an.
Der beliebte Mac Pro in einem Tower-Gehäuse durchlief unzählige Konfigurationen, bis er 2013 von einem zylinderförmigen Mac Pro ersetzt wurde. Diese 2013er Version würde heute umgerechnet 3.255 US-Dollar kosten. Die aktuelle Variante wird derzeit von Apple jedoch für 2.999 US-Dollar angeboten.
Hier wird es spannend werden, wie sich der Preis verhält, wenn Apple nächstes Jahr dem Mac Pro wieder ein umfassenden Refresh gönnt. Bei der Entwicklung des komplett neuen Mac Pro achtet Apple darauf, die hohen Ansprüche an die Hardware mit einer umfangreichen Skalierbarkeit entgegenzukommen. Aufgrund des modularen Ansatzes wird es somit voraussichtlich auch eine große Spanne in der Preisgestaltung geben.
Sorry! Das ist aber eine Milchmädchenrechnung!
Heutzutage kann man ohne PC bzw. Mac nicht mehr arbeiten und selbst Leben ohne sich von vielen Dingen abzukapseln geht ohne nicht mehr.
Das war damals eine ganz andere Zeit! Man brauchte keinen Rechner usw. Wie gesagt heute ist das essentiell!!!
Da muss man die Umstände einfach mit berücksichtigen.
Dann kann ich ja auch gleich sagen, damals hat man in der Schule einen Bleistift für 0,25 USD benötigt und heute ein IPad für 400 USD. Oder eine Briefmarke für 0,10 USD und heute ein Smartphone für 999 USD. Ich weiß das es günstigere Alternativen gibt, jedoch vergleiche ich das mal nur mit Apple.
Also ist nichts günstiger geworden für die breite Masse! Eher ist der Grundbedarf an so welchen Geräten einfach mal von Firmen und reichen Leuten damals auf runter bis zur Unterschicht gesunken die ein gleiches Gerät heute für so viel Geld erwirtschaften müssen wie damals ganze Firmen und nicht nur einen Stift…
Ach ja der Apple Pencel!!! Mhhhh Bleistift damals zu Apple Pencel heute…
Dann die Verteilung vom Geld ist heutzutage so ungerecht wie noch nie zuvor! Damals hätte mal die halbe USA kaufen können für den Wert den Apple heute hat.