Nachdem Apple überraschend seine Umsatzprognose angepasst hatte, reagiert nun US-Präsident Trump auf die Reduzierung der Gewinnprognose. Apple führt den Rückgang der erwarteten Einnahmen unter anderem auf den anhaltenden Handelskrieg des Präsidenten mit China zurück. Für Trump besteht jedoch kein Grund zur Sorge, da Apple ohnehin einen „unglaublich hohen Marktwert“ hat.
Trump vertraut Apple und sieht sich bestätigt
Donald Trumps Vertrauen in Apple ist nach wie vor stark. Genau genommen hat sich Apple unter seiner Regierung sogar verbessert, wie er sich selber auf die Schulter klopft. So erinnert sich Trump im Zuge einer Pressekonferenz, dass Apples Wert seit seiner Amtszeit als Präsident „um Hunderte von Prozent gestiegen ist“. Weiterhin gibt er zu verstehen:
„Apple war bei einer Zahl, die unglaublich war und es wird ihnen auch in Zukunft gutgehen.“
Apple hat natürlich keinen „hundertprozentigen“ Anstieg seines Aktienkurses erlebt, sondern konnte seit Trumps Vereidigung im Januar 2017 um rund 20 Prozent zulegen. Trump ist sich dennoch sicher, dass sich Apples finanzieller Schnupfen nicht auf die US-Wirtschaft auswirken wird.
Apple würde es in den USA besser gehen
Trump fuhr fort, dass er sich eigentlich gar nicht um Apple kümmert, weil Apples Geräte „hauptsächlich in China“ hergestellt werden. Bei der Gelegenheit gab er erneut zu verstehen, dass es dem Unternehmen in den USA besser gehen würde:
„Vergiss nicht, dass Apple seine Produkte in China herstellt. Ich sagte Tim Cook, der ein Freund von mir ist, den ich sehr mag: «Produziere deine Produkte in den Vereinigten Staaten, baue diese großen, schönen Fabriken […] in den Vereinigten Staaten».“
Apple hatte dieser Darstellung in der Vergangenheit bereits mehrfach widersprochen. So findet der Zusammenbau der Geräte zwar in China statt – letztendlich werden viele der Komponenten jedoch in den USA produziert.
Ganz so schlecht war Trump dann doch nicht auf Cooks Standortwahl zu sprechen. So lobte er bei der Pressekonferenz Apples Vorhaben die Unternehmenspräsenz in Amerika auszubauen und dabei 350 Milliarden US-Dollar in das Land zu investieren. (via BusinessInsider)
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Keine Sorge: Trump macht sich nur um sich und seine verdorbene Sippe Sorgen. Alles andere kümmert ihn wenig.
Man denke nur mal , seine Sippe wüsste einige Zeit vorher was er so
für dummes Zeug Twittert und die Börse rauf und runter geht.
Ein Schelm wer hier böses ahnt.