Die Einladungen sind verschickt. Am 25. März lädt Apple zur Keynote nach Cupertino, um im Steve Jobs Theater unter dem Motto „It´s Show Time“ Neuheiten zu präsentieren. Neben einem Video-Streaming-Dienst wird die Vorstellung eines Zeitschriften-Services erwartet.
Deutliche Hinweise auf Apple Zeitschriften-Service
Im vergangenen Jahr hat Apple Texture gekauft. Seitdem steht für uns fest, dass Apple an einem eigenen Zeitschriften-Dienst arbeitet. Dieser könnte Ende des Monats vorgestellt werden. In der gestern veröffentlichen macOS 10.14.4 Beta 5 zeigen sich deutlich Hinweise auf einen entsprechenden Service.
Entwickler Steve Troughton-Smith hat soeben ein paar interessante Screenshots per Twitter veröffentlicht, die eine eindeutige Sprache sprechen. So zeigt der erste Screenshot eine Benachrichtigung des Apple Zeitschriften-Abos. Diese macht darauf aufmerksam, dass eine neue Ausgabe aufmerksam macht. Somit wird der Zeitschriften-Service nicht nur unter iOS, sondern auch unter macOS zur Verfügung stehen. Entsprechende Hinweise für iOS, gab es in einer früheren Beta zu iOS 12.2.
Unsurprisingly, it looks like Apple News‘ magazine service is prepared to launch on macOS too pic.twitter.com/df0oyJXvjF
— Steve Troughton-Smith (@stroughtonsmith) 12. März 2019
Texture kostet monatlich 9,99 Dollar und ist nach wie vor im App Store verfügbar. Über 200 populäre Magazine, wie z.B. National Geographic, Shape, Newsweek etc. stehen zur Ansicht bereit. Apple wird vermutlich ein ähnliches Zeitschriften / Zeitungs-Paket anbieten und wahrscheinlich ebenso um die 10 Dollar berechnen. Dabei bietet Apple Zeitschriften aus unterschiedlichen Genres an. Die Magazine liegen im PDF-Format vor und lassen sich offline speichern. Der Code ist größtenteils in Swift geschrieben.
There’s a bunch you can discern about Apple News‘ magazines from what’s in the OS betas: for example, the magazines are PDF-based (like most iPad magazines), and issues can be stored offline. The magazine genres are listed as pictured. Most of its code is written in Swift pic.twitter.com/Uc1gN0qygu
— Steve Troughton-Smith (@stroughtonsmith) 12. März 2019
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