Das Gerücht, dass Apple beim iPhone 11 auf eine Tripple-Kamera in einem quadratischen „Kamerabuckel“ setzen wird, lesen wir am heutigen Tag nicht das erste Mal. Bereits im Januar gab es bereits Hinweise auf die Veränderungen beim Kamerasystem. Am heutigen gibt es einen weiteren Bericht, der von einer Triple-Kamera spricht. Erneut hießt es, dass diese in einem quadratischen „Kamerabuckel“ untergebracht ist.
Neue Hinweise auf Triple-Kamera beim iPhone 11
Kurz vor dem Wochenende melden sich unsere japanischen Kollegen vom Macotakara zu Wort und berichten, dass Apple beim kommenden iPhone-Modell auf eine Triple-Kamera in einem quadratischen „Kamerabuckel“ setzen wird. Ähnlich handhabt es Huawei bei seinem Mate 20 Pro. Dabei bezieht sich Macotakara auf Informationen aus der Apple Zulieferkette.
Bei welchen neuen Modellen die Triple-Kamera allerdings verbaut wird, scheint nicht ganz klar zu sein. Beim iPhone 11 Max halten wir es für gesetzt, dass Apple auf drei Kameralinsen setzt. Beim iPhone 11 ist dies ebenso denkbar. Beim iPhone 11R wird eher ein Dual-Kamerasystem verbaut.
Bei der Gehäusegröße sollen sich die neuen Modelle nicht vom bisherigen iPhone XS, XS Max und XR unterscheiden. Weitere Informationen liegen nicht vor. Auch lassen sich die Japaner nicht näher in die Karten blicken, woher die Informationen tatsächlich stammen. Denkar ist es, dass man Gehäuserückseiten zu Gesicht bekommen hat, bei denen eine quadratische Aussparung zu sehen war.
Zudem heißt es, dass Apple auch Original-Zubehör für die kommende iPhone-Generation entwickelt. Dieses sei jedoch noch nicht finalisiert und besitzt ein Loch auf der Rückseite. Hiermit könnte ein Case gemeint sein, das eine Aussparung für das Apple Logo besitzt. Einen Fingerabdrucksensor erwarten wir nicht auf der Rückseite der Geräte. Grundsätzlich gilt, dass man Apple Gerüchte zumindest mit einer gesunden Portion Skepsis begegnen sollte.
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