iOS 13: HomePod-Setup erfordert das Scannen eines LED-Musters

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Seit der Vorstellung von iOS 13 vor zwei Wochen haben wir euch bereits auf allerhand neue Funktionen aufmerksam gemacht, die das kommende iOS-Update mit sich bringen wird. Auch wenn bereits allerhand neue Funktionen entdeckt wurden, gibt es nach wie vor Änderungen, die erst jetzt entdeckt werden. So gibt es beispielsweise Anpassungen beim HomePod-Setup.

HomePod-Setup ändert sich unter iOS 13

Diejenigen, die bereits einen HomePod besitzen, werden den Einrichtungsassistenten kennen. Ihr haltet euer iPhone in die Nähe des HomePods. Das iPhone erkennt den Apple Lautsprecher (ähnlich wie bei den AirPods) und ihr werdet durch das Setup geführt. Bis dato war es so, dass der HomePod einen Ton abgespielt hat, um die beiden Geräte zu verknüpfen.

Dies wird sich augenscheinlich mit iOS 13 etwas ändern. Auch zukünftig werdet ihr das iPhone in die Nähe des HomePods halten müssen. Allerdings werdet ihr unter iOS 13 aufgefordert, ein LED-Muster abzuscannen, welches auf dem Display des HomePods angezeigt wird. Dafür richtet ihr die iPhone-Kamera auf den Lautsprecher. Ein ähnliches Abscannen verwendet Apple beim Einrichten der Apple Watch.

Warum sich Apple zu der Veränderung entschlossen ist unbekannt. Gut möglich, dass das Abspielen des Tons hin und wieder zu Problemen geführt hat und das das LED-Muster zuverlässiger ist.

Alles in allem verpasst Apple dem HomePod mit iOS 13 verschiedene neue Funktionen. Es heißt: Der HomePod kann die Stimmen von jedem zuhause unterscheiden, um persönliche Wünsche zu erfüllen, einschließlich Nachrichten, Musik und mehr. Live Radio ermöglicht Siri den Zugriff auf über 100.000 Radiosender von iHeartRadio, radio.com und TuneIn, und ein neuer Einschlaftimer schaltet die Musik nach einer festgelegten Zeitspanne aus. Mit Handoff können Nutzer Musik, Podcasts oder einen Anruf einfach auf den HomePod übertragen, wenn sie nach Hause kommen.

Kategorie: iPhone

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