Privatsphäre. Das ist iPhone. Neue Apple-Plakate in Hamburg und Berlin

| 11:46 Uhr | 1 Kommentar

Anfang dieses Jahres schaltete Apple passend zur Consumer Electronics Show Plakate, die darauf aufmerksam machten, dass Apple großen Wert auf die Privatsphäre und den Datenschutz legt. Anfang dieses Monats nahm das Ganze ihre Fortsetzung in Kanada und nun erreicht die Kampagne auch Deutschland. Sowohl in Hamburg als auch Berlin hat Apple entsprechende Plakate aufgehängt.

Privatsphäre. Das ist iPhone.

Falls ihr nicht gerade in Hamburg (im Hafen oder auf der Schanze) oder in Berlin in der Karl-Liebknecht-Straße unterwegs seid, so dürftet ihr die neuen Apple Plakate noch nicht entdeckt haben.

Am Hamburger Hafen heißt es „Das Tor zur Welt. Nicht zu deinen Informationen„. Auf der Schanze in Hamburg schreibt Apple „Verrät so wenig über Hamburger wie Hamburger“. In Berlin ist zu lesen „Willkommen im sicheren Sektor.“. Abgerundet werden die drei Plakate mit dem Slogan „Privatsphäre. Das ist iPhone.“

Apple betont noch einmal, dass alle Produkte mit Privatsphäre und Datenschutz im Hinterkopf entwickelt werden. Anbei haben wir euch zudem dass passende Apple Video zur Privatsphäre eingebunden.

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Kategorie: iPhone

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1 Kommentare

  • Bill & Ted

    Ich halte Apples Privatsphäreversprechen ungefähr so glaubwürdig wie Starbucks Fairtradeinitistive. Der Konzern übernimmt ein positives Anliegen, verfolgt es und unterzieht es dann einer Kosten-Nutzen-Analyse und das Anliegen wird gewinnorientiert „optimiert“. Am Ende hatte der Konzern eine gute Werbekampagnie und ein positives Image. Auf der Strecke bleiben alle die auf echte Privatsphäre angewiesen sind. Nur so lange und bis wohin es sich lohnt. Das ist auch gar nicht böse – ein Unternehmen im Kapitalusmus hat sich so zu vergalten. Nur ist es naiv Werbebotschaften zu glauben. Für Privatsphäre kämpfen Bürgerrechtsorganisationen und die Gesetze dazu machen Politiker.
    Wenn es Apple mit der Privatsphäre wirklich ernst meinen würde, würden sie ihre Dienste dezentralisieren – die Bündelung, von System und Diensten aufgeben. Nichts schützt die Privatsphäre mehr als Daten, die nicht erhoben wurden, von Servern verschiedener Abietern. NextCloud, statt iCloud.
    Unrealistische, überzogene Forderungen? Eben. Es geht nur um Datenschutz im Sinne des Konzerns. Wie gesagt: Das ist nichts böses, sondern eine Werbekampagnie, also verlasst Euch lieber nicht darauf.

    26. Jul 2019 | 0:35 Uhr | Kommentieren

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