Curve unterstützt jetzt offiziell Apple Pay: sämtliche VISA- und Mastercard Kreditkarten können hinterlegt werden

| 11:22 Uhr | 2 Kommentare

Curve unterstützt ab sofort auch offiziell Apple Pay. Dies bietet euch die Möglichkeit, dass ihr grundsätzlich sämtliche VISA- und Mastercard-Kreditkarten für Apple Pay hinterlegen könnt.

Curve unterstützt jetzt offiziell Apple Pay

In der vergangenen Woche gab es bereits einen kurzen Testlauf, nun ist es offiziell. Curve wird ab sofort von Apple als offizieller Apple Pay Partner aufgeführt. Damit gibt es eine weitere Option in Deutschland Apple Pay nutzen zu können.

Was ist Curve? Curve versteht sich als Sammelstelle für eure Kreditkarten. Mit Curve habt ihr alle eure Finanzen an einem Ort, indem ihr eure Debit- und Kreditkarten mit einer einfachen App und einer Curve-Kreditkarte verbindet. Innerhalb weniger Minuten könnt ihr ein Konto einrichten.

Vereinfacht ausgedrückt. Curve ist eine Banking-Plattform, die euch eine Mastercard zur Verfügung stellt. Als Zahlungsmittel könnt ihr in der Curve-App jede andere VISA- und Mastercard-Kreditkarte hinterlegen. Da die Curve Kreditkarte offizieller Apple Pay Partner ist, könnt ihr auf diesem Umweg grundsätzlich jede VISA und Mastercard für Apple Pay hinterlegen. In der Wallet-App auf eurem iPhone wird Curve als offizieller Apple Pay Partner genannt.

‎Curve – Mobile wallet
‎Curve – Mobile wallet
Entwickler: CURVE UK LIMITED
Preis: Kostenlos

Sollte eure Hausbank derzeit kein Apple Pay unterstützen, so habt ihr nun eine Möglichkeit, sämtliche VISA- und Mastercard-Kreditkarten für Apple Pay zu nutzen. Mittlerweile unterstützen schon zahlreiche deutsche Banken offiziell Apple Pay. Die Comdirect und die Norisbank unterstützen zum Beispiel den mobilen Apple Bezahldienst. Bei der Comdirekt erhaltet ihr aktuell 75 Euro geschenkt, wenn ihr euch für das kostenlose Apple Pay Konto entscheidet und Apple Pay nutzt. Bei der Norisbank könnt ihr euch aktuell sogar 100 Euro als Geschenk sichern. Unterm Stich ist es in jedem Fall erfreulich, dass es immer mehr Optionen für Apple Pay gibt. (Danke Matthias und Sven)

Kategorie: Apple

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2 Kommentare

  • S1

    Hab sie mir mal für meine Amazon Kreditkarte bestellt. Bin sehr gespannt!

    28. Jan 2020 | 16:08 Uhr | Kommentieren
  • S1

    So, nun ein kleines Feedback! Die Karte ist eine physische Plastikkarte, was ich etwas kurios im Jahre 2020 empfinde. Als App und in der Wallet reicht das doch komplett! Warum wird eine Plastik!!!karte mitgeschickt? Sehr „umweltfreundlich“.
    Für die Aktivierung der Karte in der App benötigt man die letzten vier Stellen der Kartennummer. Sobald man die Plastikkarte in den Händen hält, kann man sie hinten ablesen. Warum die letzten vier Stellen nicht per E-Mail versendet werden und man 4-5 Tage auf eine Plastikkarte aus London warten muss…. es erschließt sich mir nicht. Nun gut.

    Karte kommt schön verpackt daher, Inhalt kann man aber alles sofort wegwerfen, es kommt ja nur auf die Karte an. Einmal hinten die letzten vier Ziffern abgelesen und los gehts in der App. Ihr könnt aus der App die virtuelle Karte in eure Wallet hinzufügen und dann auch sogleich damit einkaufen gehen. Klappt wunderbar. Ich habe die Amazon Visa Karte und eine Visa Debitkarte der ING hinterlegt. So kann ich schön in der App vor dem Einkauf auswählen, welche (virtuelle) Karte ich belastet sehen möchte. Habe ich es falsch eingestellt und nicht die richtige Karte belastet, bietet Curve den Service, dies noch 14 Tage danach umstellen zu können. Das finde ich sehr nice.

    Die App ist gut strukturiert und logisch aufgebaut. Es macht Spaß, sich dort durchzuklicken und zu swipen.

    Die Plastikkarte habe ich EINMAL zum Geldabheben verwendet. Und als Tipp rate ich euch: Lasst es! Curve ist ein britisches Unternehmen mit Sitz in London. Man wird zuerst am Automaten gefragt, ob man es in Britischem Pfund oder Euro haben möchte. Natürlich Euro. Dann muss man einer Art „Wechselkurs“ zustimmen, der aber auch mal schwanken kann. Die Briten und so. Nix neues. Aber: Es fallen Gebühren an, die nicht auf dem Display angezeigt werden. Ich habe mit 50,- EUR geholt und 56,34 EUR bezahlen müssen. Das kann die ING DiBa Visa Debitcard für lau. Ärgerlich! Denn u.a. auch diese Karte wollte ich ja in meinem Portmonee auch ersetzt wissen.

    Was super läuft: Meine Amazon Visa Kreditkarte hat mit Curve nun de facto ApplePay. Ohne Aufpreis. Ohne weitere Kosten. Das ist wirklich super. Auf dem Kassonbon/der App steht dann: MasterCard/bzw. ReWe Abbuchnung LONDON 😀 Obwohl man in Berlin eingekauft hat! Naja, ist ok! Die fehlende App zur Amazon Kreditkarte ist damit auch ok, denn die Umsätze, die nun mittels AmazonKarte tätige, sehe ich ja nun in der Curve App.

    Alles in allem: Es ist eine Spielerei, die im Grunde genommen kostenlos ist. Holt euch kein Bargeld! Schmeißt die Plastikkarte, die man euch zugeschickt hat, am besten gleich nach der Einrichtung im iPhone weg. Sobald ihr Curve in der AppleWallte habt, ist die Plastikkarte unwichtig. Doppelklick auf den HomeBotton und viel Spaß beim ApplePay Shopping mit der Amazon Kreditkarte! Macht Spaß!

    Wunder verbringt die Curve Card nicht.

    03. Feb 2020 | 14:29 Uhr | Kommentieren

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