Mac Pro: Lieferzeit verlängert sich – Covid-19 schuld?

| 8:45 Uhr | 0 Kommentare

Wie MacRumors berichtet, erhöhen sich in den USA und Europa derzeit nicht nur die Lieferzeiten für individuelle iMac-, iMac Pro- und MacBook Pro-Konfigurationen, sondern auch für das Basis-Modell des neuen Mac Pro. Der Grund für die Verzögerungen ist unbestätigt, könnte aber mit dem Ausbruch des Coronavirus (neuerdings auch als Covid-19 bezeichnet) in China zusammenhängen, der viele von Apples Lieferanten gezwungen hat, ihre Fabriken vorübergehend zu schließen.

Fotocredit: Apple

Lieferzeiten erhöhen sich

Während sich die Wartezeit von Built-to-Order Macs bereits letzte Woche erhöht hatte, verschlechtert sich nun auch die Verfügbarkeit des neuen Mac Pro. Wurde letzte Woche noch vermutet, das Apples März-Event etwas mit der langen Wartezeit zu tun haben könnte, sollte die anstehende Keynote jedoch keine Auswirkung auf den neuen Mac Pro haben.

Sollte die Verzögerung tatsächlich mit einem Engpass bei der Fertigung zusammenhängen, bezieht sich dieser wahrscheinlich nur auf einzelne Komponenten des Profi-Macs, die in China hergestellt werden. So erhalten US-Kunden ihre Mac Pros direkt aus einem Werk in Texas. Die europäischen Modelle werden hingegen in China gefertigt, weshalb die Lieferzeit in Europa weiter ansteigen könnte.

Eine Mac Pro Bestellung, die heute in Deutschland aufgegeben wird, soll laut Apple bis zum 11. März geliefert werden.

Kategorie: Apple

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