Kuo: iPhone-Produktion wird sich frühestens ab April signifikant verbessern

| 11:45 Uhr | 0 Kommentare

Apple selbst hatte kürzlich eingeräumt, dass der Coronavirus Auswirkungen auf die iPhone-Produktion sowie die Umsatzprognose hat. Einer aktuellen Analysteneinschätzung zufolge, wird sich die iPhone-Produktion erst ab April signifikant verbessern.

Kuo: iPhone-Produktion verbessert sich frühestens ab dem Q2/2020

Der Coronavirus begleitet uns nun schon seit ein paar Wochen und wird uns sicherlich auch noch in den kommenden Wochen begleiten. Rund um den Erdball haben zahlreiche Unternehmen mit den Auswirkungen zu kämpfen.

Apple CEO Tim Cook hat langsam aber sicher das Gefühl, dass China den Coronavirus in den Griff bekommt und nun meldet sich der renommierte Analyst Ming Chi Kuo zur Thematik zu Wort. Bereits in den letzten Wochen hatte Kuo gewarnt, dass Apples Zulieferer nur eingeschränkt produzieren. Nun gibt es nochmal eine aktuelle Einschätzung.

Laut Kuo sind die Lieferungen von ‌iPhone‌-Kameraobjektiven Genius Electronic Optical im letzten Monat erheblich zurückgegangen. Der Analyst prognostiziert, dass noch etwa ein Monat Objektivbestand vorhanden ist und die Produktion frühestens im Mai wieder aufgenommen wird.

Kuo blickt auch voraus und spricht davon, dass Apple beim iPhone 12 auf ein ähnliches Ultraweitwinkel-Design wie beim iPhone 11 setzen wird. Im Januar sprach der Analyst davon, dass Apple beim iPhone 12 voll im Zeitplan liegt und die Geräte unter anderem über 5G verfügen wird. In der ersten Jahreshälfte wird Apple allerdings zunächst ein neues 4,7 Zoll Einsteiger-iPhone (iPhone 9?) auf den Markt bringen.

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