Bei der jüngsten Aktionärsversammlung von Apple wurde bestätigt, dass im nächsten Jahr ein Apple Store in Indien eröffnet wird. Genau das wollte Apple schon lange tun, aber die hiesigen Gesetze machten es schwierig. Was hat sich also geändert? Wie Fox News berichtet, wurde der Schritt nicht zuletzt dank der US-Regierung ermöglicht.
Unterstützung von Trump
In Indien als ausländisches Unternehmen Fuß zu fassen ist nicht einfach. Apple wollte dies schon lange tun, wurde aber durch die staatliche Gesetzgebung gebremst. So sind Unternehmen dazu verpflichtet, 30 Prozent der Produktion vor Ort zu beziehen, wenn sie ein Einzelhandelsgeschäft in dem Land betreiben wollen. Während Apples Zulieferer begonnen haben, einen Teil der iPhone-Produktion nach Indien zu verlagern, wird diese 30 Prozent-Marke noch lange nicht erreicht.
Und so kam das Weiße Haus hinzu, das anscheinend die nötigen Argumente geliefert hat, was es Apple nun ermöglicht einen ersten Retail Store in Indien zu eröffnen. Zuvor war die Rede davon, dass Indien sich bereit erklärt hätte, die 30 Prozent-Regel etwas zu lockern. So wie es aussieht, hat die Lobbyarbeit der Trump-Administration geholfen, wie Cook in einem Interview mit Fox News andeutet:
„Die Administration hat mit der indischen Regierung daran gearbeitet, und so wurde eine Änderung vorgenommen.“
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