iPhone-Verkäufe legen in China nach Corona-Krise wieder zu

| 16:11 Uhr | 0 Kommentare

Man muss kein großer Prophet oder Analyst sein, um voraussagen zu können, dass die iPhone-Verkäufe – insbesondere in China – während der Coronakrise gesunken sind. Bereits vor Wochen bestätigte Apple die gesunkene Nachfrage in China. Nun geht es wieder bergauf.

 

iPhone-Verkäufe legen in China wieder zu

Reuters berichtet, dass Apple im vergangenen Monat März 2,5 Millionen iPhones in China verkaufen konnte. Damit legen die iPhone Verkäufe in China – nach einem der schlechtesten Monat – wieder deutlich zu.

Im Februar konnte Apple nur knapp 500.000 iPhones in China verkaufen. Dies entsprach einem Rückgang von 60 Prozent. Der Coronavirus hatte China damals voll im Griff und die Menschen hatten andere Sorgen, als sich ein neues iPhone zu kaufen.

Mobilfunkunternehmen hoffen auf eine Erholung der Nachfrage in China, nachdem die Bewegungsbeschränkungen in dem Land wieder gelockert wurden. Viele Unternehmen möchten den Umsatz in China steigern, um Rückgänge in vielen anderen Ländern ein Stück weit abzufedern.

Zuletzt hatten chinesische Händler die iPhone 11 Verkaufspreise gesenkt, um die Verkäufe anzukurbeln. Bereits Anfang 2019 gab es ähnliche Rabatte, als sich iPhone XS und iPhone XR nicht so verkauften, wie von Apple gehofft.

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