Gestern wurde eine Mail-Sicherheitslücke bekannt. Ein Angreifer kann ein Gerät aus der Ferne infizieren, in dem er eine manipulierte Mail versendet. Gleichzeitig wurde bekannt, dass das kommende Update auf iOS 13.4.5 Abhilfe schafft. Nun hat sich Apple zur Materie geäußert.
Apple äußert sich zu Mail-Sicherheitslücke
Nachdem sich gestern das BSI zur Mail-Sicherheitslücke äußerte, hat Apple nun folgendes zu Protokoll gegeben
Apple nimmt alle Berichte zu Sicherheitsbedrohungen ernst. Wir haben den Bericht der Sicherheitsforscher gründlich untersucht und sind aufgrund der bereitgestellten Informationen zu dem Schluss gekommen, dass diese Probleme kein unmittelbares Risiko für unsere Benutzer darstellen. Die Forscher identifizierten drei Probleme in Mail, die allerdings nicht allein ausreichen, um den Sicherheitsschutz für iPhone und iPad zu umgehen, und wir haben keine Beweise dafür gefunden, dass sie gegen Kunden verwendet wurden.
Wir arbeiten eng mit Sicherheitsforschern zusammen, um die Sicherheit unserer Benutzer zu gewährleisten, und werden den Forschern ihre Unterstützung zuschreiben.
Apple responds to ZecOps report on Mail app vulnerabilities, says it doesn’t pose immediate risk and software update coming. pic.twitter.com/z4ExrmVfK8
— Mark Gurman (@markgurman) April 24, 2020
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