Mit Blick auf die vielen Untersuchungen, bezüglich der Rechte von Entwicklern in App Stores, deutete es sich bereits an, dass hier bald Änderungen bevorstehen. Nun verkündet die EU, dass App-Store-Betreiber den Entwicklern mehr entgegenkommen und transparenter kommunizieren müssen. In erster Linie geht es hierbei darum, dass Entwickler auf Probleme besser reagieren können.
Apps werden erst nach 30 Tagen entfernt
Der wichtigste Punkt der neuen Richtlinien für App-Store-Betreiber wie Apple und Google betrifft die neue Informationspflicht im Falle einer Entfernung einer App aus dem Store. So müssen Entwickler ab sofort 30 Tage im Voraus darüber informiert werden, dass eine ihrer Apps entfernt werden soll, falls diese aufgrund einer Prüfung den Store-Richtlinien nicht mehr entspricht. Somit verbleibt die App auch bei einem aufgetretenen Konflikt vorerst im App Store.
Die neue Vorgabe soll betroffenen Entwicklern genügend Zeit geben, für den Verbleib notwendige Änderungen an ihren Apps vornehmen zu können oder sogar einen Einspruch einzulegen. Das ist besonders hilfreich, da Apple gerade erst verkündet hat, dass man in Zukunft mehr auf Streitfälle und die Schlichtung eingehen wird – eine Maßnahme die auch von der EU gefördert wird. Die gewährte Vorlaufzeit bezieht sich natürlich nur auf Apps, die keine illegalen Inhalte beinhalten.
Auf die Transparenz bezogen sollen die Betreiber nicht nur den Grund für einen Rauswurf besser kommunizieren, sondern auch generell mehr Einsicht in das App-Store-Geschäft geben. Das betrifft beispielsweise auch die Charts sowie Trend-Listen und wie diese zustande kommen. So sollen Entwickler besser verstehen lernen, auf welcher Basis Apps angezeigt werden. Die offiziellen Informationen zu den neuen Richtlinien findet Ihr hier.
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Das öffnet kriminellen Entwicklern Tür und Tor.
So einen Unsinn kann nur die EU verzappen.
Wenn es eine App die Mängel oder andere
Fehler hat darf sie nicht im Store bleiben und Ende.
Schon gar nicht wenn sie gegen finanzielle Vorgaben
von Apple agiert , zB. bei Abos oder inApp käufen.
Was sitzen da in Brüssel nur für Leute .
So Leute wie Frau Vestager sollten schnell gehen.
Hallo Frau Vestager……,
der Käufer ist zu schützen nicht der Verkäufer.
Apple ist hier nur der Laden mit den Apps.
Es ist schlimm das die EU „diktiert“ was zu tun und was zu lassen ist. Dieses Verhalten muss dringend „hinterfragt“ werden….