Weiterer Hinweis auf „MagSafe“ Qi-Ladegerät für das iPhone 12

| 15:00 Uhr | 1 Kommentar

Nachdem uns zuletzt ein Leak bereits einen „MagSafe Charger“ für das iPhone 12 in Aussicht gestellt hat, legt nun MPOW nach. So kündigt der Zubehör-Hersteller ein vergleichbares drahtloses Ladegerät an, das „die Anpassung der Ladeposition mithilfe des im neuen iPhone verbauten Magneten“ unterstützt.

Fotocredit: MPOW

MagSafe für das iPhone 12

MPOW beschreibt das Produkt mit einem „ringförmigen Magnetmechanismus“, der mit einem ähnlichen Mechanismus im neuen iPhone kompatibel sein wird. Das Ladegerät soll eine bessere Ladeleistung als herkömmliche drahtlose Ladegeräte bieten, da hier die Position nicht verändert werden kann. MPOW weist zudem darauf hin, dass das Zubehör „für neue iPhones bestimmt ist und möglicherweise nicht genutzt werden kann, wenn es mit anderen Smartphones verwendet wird“.

Die Produktankündigung von MPOW erfolgt kurz vor der iPhone 12 Veranstaltung von Apple. Die Vorstellung passt zu den Gerüchten rund um die Wiederbelebung der Marke „MagSafe“. So heißt es, dass Apple das Konzept auf zwei neue magnetische Qi-Ladegeräte für das iPhone 12 anwenden wird. Diese werden als „MagSafe Charger“ und „MagSafe Duo Charger“ bezeichnet. Bezüglich der verbesserten Ladeleistung, spricht man von bis zu 15 Watt, womit Apples neue Ladegeräte flotter als die meisten regulären Qi-Ladegeräte sein werden.

MagSafe wurde erstmals im Januar 2006 zusammen mit dem MacBook Pro vorgestellt. Der MagSafe Power Adapter kam mit einem magnetischen Connector, der gewährleistet, dass das Netzkabel bei starker Zugbelastung sofort vom Computer getrennt wird. USB-C-Anschlüssen in aktuellen Macs fehlt die Funktion hingegen.

(via MacRumors)

Kategorie: iPhone

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1 Kommentare

  • Bernd

    Ich frage mich da echt, warum man dann nicht lieber einen „echten“ Magsafe dazu nutzt. Was ist hier der Vorteil? Ich finde es eigentlich nur nachteilig: Man hat erstens ein großes Pad auf der Rückseite, wenn man das iPhone beim laden in der Hand halten will und außerdem ist eine „echte“ elektrische Verbindung auch verlustfreier.

    13. Okt 2020 | 16:20 Uhr | Kommentieren

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