iPad Air 4 im Test

| 21:11 Uhr | 0 Kommentare

Test: iPad Air 4. Mitte September hatte Apple das neue iPad Air 4 gemeinsam mit dem iPad 8 (hier unser Test), der Apple Watch 6 (hier unser Test) sowie der Apple Watch SE (im Test in Kombination mit der Familienkonfiguration) vorgestellt. Allerdings hatte Apple im Rahmen des Events zu verstehen gegeben, dass das neue iPad Air 4 erst im Laufe des Oktobers in den Handel gelangt. Das iPad Air 4 ist mit dem neuen A14 Bionic Chip ausgestattet. Der gleiche Chip kommt auch beim neuen iPhone 12 (Pro) zum Einsatz. Wir gehen davon das, dass Apple das iPad Air heraus gezögert hat, damit noch nicht zu viele Details rund um den A14-Chip ans Tageslicht kommen und Apple den Chip im Rahmen des „Hi, Speed“-Events näher thematisieren kann.

Mittlerweile ist das iPad Air 4 auf dem Markt und wir nutzen das Gerät nun schon seit einigen Tagen und konnten die Neuerungen testen. Vorab sei gesagt, dass Apple das iPad mit dem neuen iPad Air der 4. Generation nicht komplett neu erfunden hat. Allerdings hat Apple das iPad Air 4 sinnvoll verbessert und nicht nur durch den A14-Chip deutlich aufgewertet. Wir sind davon überzeugt, dass viele Kunden, die bis dato mit einem iPad Pro geliebäugelt haben, nun zum iPad Air 4 greifen. Das iPad Pro stellt zwar nach wie vor das High-End-iPad dar, auf dem Papier und im direkten Vergleich hat das iPad Air 4 allerdings in verschieden Disziplinen derzeit die Nase vorne. Berücksichtigt man jetzt noch den deutlich niedrigeren Preis wird das iPad Air (4. Genration) bei vielen Nutzern auf dem Wunschzettel stehen.

Test: iPad Air (4. Generation)

Bei der Apple-September Keynote und der Vorstellung des neuen iPad Air stachen drei Aspekte besonders hervor. Apple setzt auf ein neues randloses Display (Apple nennt es All-Screen Design) mit einem größeren 10,9 Zoll Display, einen Touch ID Fingerabdrucksensor im Ein-Aus-Schalter sowie auf den bereits angesprochenen A14-Chip. Darüberhinaus gibt es noch weitere Verbesserungen, wie z.B. das verbesserte Kamerasystem, den USB-C Anschluss, WLAN 6, Stereolautsprecher und mehr. Bei unserem iPad Air 4 Test haben wir uns in erster Linie auf diese Neuerungen konzentriert. Viele weitere iPad-Aspekte haben wir in den letzten Jahren und zuletzt beim iPad 8 Test thematisiert.

Apple 2020 iPad Air (10,9", Wi-Fi + Cellular, 64 GB) - Silber (4. Generation)
  • Fantastisches 10,9" Liquid Retina Display mit True Tone und großem P3 Farbraum
  • A14 Bionic Chip mit Neural Engine
Apple 2020 iPad Air (10,9", Wi-Fi + Cellular, 64 GB) - Himmelblau (4. Generation)
  • Fantastisches 10,9" Liquid Retina Display mit True Tone und großem P3 Farbraum
  • A14 Bionic Chip mit Neural Engine
Apple 2020 iPad Air (10,9", Wi-Fi + Cellular, 256 GB) - Grün (4. Generation)
  • Fantastisches 10,9" Liquid Retina Display mit True Tone und großem P3 Farbraum
  • A14 Bionic Chip mit Neural Engine

A14 Bionic Chip

Auch wenn Apple im Rahmen der iPad Air 4 Ankündigung nicht zu viele Worte rund um den A14 Bionic Chip verloren und in erster Linie ein paar Eckdaten genannt hat, ist der A14-Chip in unseren Augen deutlich spannender als der A13-Chip im vergangenen Jahr. Zum einen ist es der erste Apple Chip, der in der zukunftsweisenden 5-Nanometer-Prozesstechnik gefertigt wurde und zudem dürfte der Chip (bzw. eine Abwandlung des Chips ) auch bei den kommenden Macs mit Apple Silicon zum Einsatz kommen.

Blicken wir auf die reinen Zahlen zum A14 Bionic Chip. Durch Einsatz der 5nm Fertigungstechnik ist der A14 Bionic mit 11,8 Milliarden Transistoren bestückt, die in fast jedem Teil des Chips für mehr Leistung und Energieeffizienz sorgen. Der neueste Apple A-Chip verfügt über ein neues 16-Kern-Design für eine 40-prozentige Steigerung der CPU-Leistung und eine neue Vierkern-Grafikarchitektur für eine um 30 Prozent schnellere Grafik.

Auch in Sachen maschinelles Lernen geht es einen großen Schritt nach vorne. Der A14 Bionic erhält eine neue 16-Kern Neural Engine, die doppelt so schnell ist und bis zu elf Billionen Rechenoperationen pro Sekunde ausführen kann. Dadurch werden Apps, die sich maschinelles Lernen zunutze machen, auf ein völlig neues Niveau gehoben.

Zudem erhält der A14-Chip diverse weitere Verbesserungen, z.B. Beschleuniger für maschinelles Lernen der zweiten Generation auf der CPU. Allerdings wollen wir euch mit den reinen Fakten nicht erschlagen.

Viel wichtiger ist, wie sich der Chip und das iPad Air 4 im tatsächlichen Einsatz schlagen. Wir möchten an dieser Stelle nicht zu dick auftragen, allerdings ist der A14-Chip in unseren Augen die Referenzklasse der mobilen Chips. Dies zeigt sich im gesamten Alltagsgebrauch des iPad Air 4, und dabei reden wir nicht nur vom Fotografieren oder im Web surfen. Spannender wird es bei Augmented Reality Anwendungen, anspruchsvollen Spielen oder anderen Apps, die einen leistungsstarken Prozessor benötigen. Gerne erinnern wir an die iPad Air 4 Präsentation und die kurze djay Pro AI Sequenz.

Da man ein iPad für gewöhnlich nicht nur ein oder zwei, sondern oftmals ein paar Jahre länger im Einsatz hat, stellt der A14-Chip beim iPad Air 4 eine Art Zukunftsgarantie dar. Auch in ein paar Jahren werdet ihr mit dem Gerät noch Freude haben, zumal Apple auch in den kommenden fünf, sechs, sieben Jahren noch iOS-Updates anbieten wird.

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Touch ID der nächsten Generation

Ganz ehrlich? Das „Comeback“ des Touch ID Sensors hat uns rund um das iPad Air 4 am meisten interessiert. Zuletzt hatte Apple einen verstärkten Fokus auf den Face ID Sensor gelegt. Bei den „Einsteiger-Geräten“ kam der Fingerabdruck-Sensor Touch ID zum Einsatz. Diesen hat Apple bis dato ausschließlich im Homebutton verbaut. Beim iPad Air 4 setzt Apple auf die nächste Generation von Touch ID. Da der Hersteller auf ein randloses Display setzt und keinen Homebutton mehr verbaut, musste man sich eine neue Position einfallen lassen.

Damit die Displayfläche nach allen Seiten ausgedehnt werden konnte, ist der Touch ID Sensor der nächsten Generation in die obere Taste (Ein-Aus-Schalter) integriert. Dieser bietet Nutzern die gleiche schnelle, einfache und sichere Möglichkeit, das iPad Air zu entsperren, sich bei Apps anzumelden oder Apple Pay zu nutzen.

Auch wenn wir uns zuletzt mehr und mehr an Face ID (iPhone 11, iPhone 12 und iPad Pro) gewöhnt haben, stellte der Wechsel auf Touch ID beim iPad Air 4 überhaupt keine Problem dar. Je nachdem, ob ihr das Gerät im Hoch- oder Querformat nutzt, müsst ihr nur kurz den Finger auf den Sensor legen und diesen drücken. Schon entsperrt sich das Gerät in Echtzeit. Ihr könnt alternativ auch durch auf das Display tippen, dieses so aufwecken und anschließend den Finder auf den Sensor legen. Nutzt ihr das Gerät beispielsweise mit dem Magic Keyboard, so führt ihr den Finger kurz auf den Sensor, drückt auf die Taste und entsperrt das Gerät. Ähnlich komfortabel funktioniert das Ganze beim App-Download oder beim Einsatz von Apple Pay.

Während wir Face ID als äußerst komfortabel empfinden, muss man aber auch ganz klar festhalten, dass die Technologie ihre Grenzen hat. Ein Gebrauch in Kombination mit einer Mund-Nasen-Bedeckung ist über die Gesichtserkennung nicht möglich. Auch stößt Face ID an seine Grenzen, wenn sich der Anwender zu weit vom Gerät entfernt befindet oder der Blickwinkel auf das Gerät nicht ideal ist.

Hier setzt die Touch ID Technologie an. In unseren Augen ist Touch ID nicht ganz so nahtlos wie Face ID. Dafür kann man den Sensor allerdings auch mit Maske bedienen oder wenn das Gerät flach auf dem Tisch liegt. Touch ID hat hingegen den Nachteil, dass es mit nassen oder schmutzigen Fingern Probleme bei der Erkennung geben kann. Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Eine Kombination aus Face ID und Touch ID wäre sicherlich die eierlegende Wollmilchsau, bei der der Anwender entscheiden kann, in welcher Lebenslage er welche Authentifizierung nutzt.

Touch ID beim iPad Air 4 funktioniert bei uns ohne Problem. Finger auflegen und das Gerät entsperrt sich nahezu in Echtzeit. Einen Tipp haben wir an dieser Stelle für euch. Ihr könnt insgesamt fünf Finger für Touch ID hinterlegen. Nutzt dies auch ruhig aus. Wir haben festgestellt, dass wir je nach Situation mit einem anderen Finger zum Sensor greifen. Wir haben beide Daumen, beide Zeigefinger und den rechten Mittelfinger hinterlegt. So hat man eine ordentliche Bandbreite abgedeckt. Falls ihr euch sicher seid, dass ihr beispielsweise nur den rechten Daumen nutzt, so kann es durchaus hilfreich diesen, dieses fünf Mal zu hinterlegen, dass ihn das System noch genauer erkennen kann.

Das iPad Air 4 ist übrigens das einzige Touch ID Gerät, bei dem Apple bereits bei der Einrichtung darauf achtet, dass ihr zwei Finger registriert.

10,9 Zoll Display

In den letzten Jahren und seit dem Original iPad haben wir uns mit allen bislang verfügbaren Displaygrößen beschäftigt. Jede Größe hat sicherlich ihre Vor- und Nachteile. Das iPad mini ist in unseren Augen mit seinem 7,9 Zoll Display schon ziemlich kompakt, dafür ist es sehr mobil.

Das neue iPad 8 – mit seinem 10,2 Zoll Display – bietet für ein Einsteiger-Gerät eine ordentliche Displaygröße. Wir bevorzugen es allerdings etwas größer. Dies ist sicherlich auch ein Grund dafür, dass wir uns beim iPad Pro für 12,9 Zoll anstatt 11 Zoll entschieden haben.

Das neue All-Screen Design des iPad Air bietet ein größeres 10,9 Zoll Liquid Retina Display mit 3,8 Millionen Pixeln und fortschrittlichen Technologien, einschließlich vollständiger Laminierung, Unterstützung für großen P3 Farbraum, True Tone und einer Antireflexbeschichtung für ein verblüffendes Seherlebnis. Beim iPad Air 3 kam ein 10,5 Zoll Display zum Einsatz. Auch wenn der Sprung um 0,4 Zoll verhältnismäßig klein scheint, bereichert er in unseren Augen das Erlebnis.

Trotz größerem Display ist das neue iPad Air 4 im Vergleich zum iPad Air 3 nahezu gleich groß geblieben (3mm kurzer dafür 4,1mm breiter). Die nahezu identische Größe zum 11 Zoll iPad Pro sorgt dafür, dass das Magic Keyboard sowie das Smart Keyboard Folio für sowohl für das 11 Zoll iPad Pro als auch für das neue 10,9 Zoll iPad Air genutzt werden können.

Weitere Verbesserungen

Welche Verbesserungen hat Apple dem Gerät im Vergleich zum Vorgänger noch spendiert? Hier gibt es sicherlich noch die ein oder andere Neuerung zu nennen. Nichts bahnbrechendes, dafür kleine punktuelle Verbesserungen.

Das iPad Air 4, das auch eine 7 MP FaceTime HD Frontkamera bietet, verfügt jetzt über dieselbe 12 MP Rückkamera, die auch im iPad Pro zum Einsatz. Bisher verbaute Apple eine 8MP Kamera auf der Rückseite. Jetzt setzt Apple auf eine ƒ/1.8 Blende (iPad Air 3: ƒ/2.4 Blende), Live Photos mit Bild­stabilisierung und 4K Videoaufnahmen. Da wir für Fotos in erster Linie auf das iPhone 11 Pro Max bzw. mittlerweile das iPhone 12 Pro setzen, ist uns das Kamerasystem beim iPad Air 4 nicht ganz so wichtig. Nichtsdestotrotz ist es gut zu wissen, dass man mit dem Tablet mehr als nur durchschnittliche Fotos schießen kann. Wir haben in den letzten Tagen das ein oder andere Foto mit dem neuen iPad Air 4 geschossen. Die Fotoqualität ist noch einmal ein Stück besser als beim iPad Air 3. An die Fotoqualität des iPhone 12 Pro kommt das Gerät logischerweise nicht heran. Bei optimalen Lichtverhältnissen können sich die Fotos mit dem iPad Air 4 in jedem Fall sehen lassen. Bei schwierigen Lichtverhältnissen leidet die Qualität.

Beim neuen iPad Air kommen Stereolautsprecher im Querformat zum Einsatz, die das Audioerlebnis steigern. Die Neuerung ist in jedem Fall hörbar und eine echte Bereicherung bei Serien und Filmen. Hierbei kann nun ein breiterer Stereoklang genossen werden.

Genau wie das iPad Pro verfügt das iPad Air 4 jetzt über einen USB-C-Anschluss für die zehnmal schnellere Datenübertragung mit bis zu 5 Gbit/s. Über ihn finden Kameras, Festplatten und externe Monitore mit bis zu 4K-Auflösung Anschluss.

Darüberhinaus bietet das neue iPad Air WLAN 6 (802.11a/b/g/n/ac/ax), 2,4 GHz und 5 GHz – simultanes Dualband – mit Geschwindig­keiten von bis zu 1,2 Gbit/s. Zudem unterstützt das neue 10,9 Zoll iPad Air Gigabit fähiges LTE (bis zu 30 Bänder)

Eine weitere Veränderung gibt es beim Support von Apple Pencil. Unterstützte das iPad Air 3 Apple Pencil (1. Generation), so kann mit dem iPad Air 4 der Apple Pencil (2. Generation) genutzt werden. Dies allein ist sicherlich kein Kaufargument, jedoch wieder eine kleine, aber feine Verbesserung.

Neue Farben

Das iPad Air 4 wird farbenfroher und kann in den Farben Silber, Space Grau, Roségold, Grün und Sky Blau bestellt werden. Das iPad Air 3 gab es „nur“ in den Farben Silber, Space Grau und Gold. Unsere Wahl fiel übrigens auf das blaue iPad Air 4 (Sky Blau) sowie das blaue Smart Folio (Dunkelmarine).

iPadOS 14

Bei unserem Test zum iPad 8 sind wir bereits auf die Neuerungen eingegangen, die iPadOS 14 mit sich bringt. Dies gilt natürlich auch für das iPad Air 4. Hier sind in erster Linie der tiefergehende Support von Apple Pencil, ein verbessertes Siri, neue und kompakte Designs für eingehende FaceTime- und Telefonanrufe, Siri-Interaktionen und Suche, die neue universelle Suche, Widgets auf dem Homescreen und mehr zu nennen.

Umweltschutz

Der Vollständigkeit halber noch ein kurzer Abstecher zum Umweltschutz rund um das iPad Air 4. Apples Ziel ist es bis 2030 klimaneutral zu werden. Auch das iPad Air 4 hilft ein Stück dabei, dieses Ziel zu erreichen. Das iPad Air verwendet ein Gehäuse aus 100 Prozent recyceltem Aluminium und 100 Prozent recyceltes Zinn als Lötmittel in der Hauptplatine. Die neuen Lautsprecher im iPad Air verwenden außerdem Magnete aus 100 Prozent recycelten Seltenerdelementen. iPad ist weiterhin frei von Schadstoffen, äußerst energieeffizient und verwendet Verpackungen aus Holzfasern, die recycelt werden oder aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern stammen.

Unterm Strich – Unser Fazit

Das neue iPad Air 4 hinterlässt auf uns seit dem ersten Moment an, einen absolut überzeugenden Eindruck. Das Gerät hat in unseren Augen den Namen iPad Air Pro verdient. Warum? Während das iPad Pro auf dem Papier das Flaggschiff innerhalb der iPad-Familie darstellt, hat das iPad Air 4 zum aktuellen Zeitpunkt in einigen Disziplinen die Nase vorn. Hierbei denken wir zuallererst an den leistungsstarken A14-Chip sowie das überzeugende Preis-Leistungsverhältnis.

Das iPad Pro hat zwar ein ProMotion-Display mit 120Hz und eine höhere Display-Helligkeit, ein besseres Kamerasystem inkl. LiDAR-Scanner, die TrueDepth-Kamera (Face ID) und eine höhere maximale Speicherkapazität zu bieten, viele Anwender werden sich dabei allerdings denken, dass sie diese Funktionen nicht unbedingt benötigen. Genau an diese Stelle tritt dann das iPad Air 4. Das Gerät ist dem iPad 8 deutlich überlegen, dem iPad Pro jedoch nur etwas unterlegen. Gleichzeitig ist der Preis ziemlich attraktiv. Viele Anwender, die sich bis dato für das iPad Pro entschieden haben, werden nun definitiv zum iPad Air 4 greifen, da sie mit dem Gerät ein überzeugenden iPad-Gesamtpaket erhalten.

Echte Nachteile sind uns während des iPad Air 4 Tests nicht über den Weg gelaufen. Klar sind die Preise für das Magic Keyboard und das Smart Keyboard Folio durchaus happig, Alternativ entscheidet man sich für das deutlich preiswerte Logitech Folio Touch Keyboard Case mit Trackpad oder schaut euch in Ruhe bei Amazon um.

Preis & Verfügbarkeit

Das neue iPad Air kann unter anderem im Apple Online Store bestellt werden. Die Wi-Fi-Modelle des iPad Air sind ab 632,60 Euro und die Wi-Fi + Cellular-Modelle ab 769,10 Euro erhältlich. Dabei entscheidet ihr euch zwischen 64 GB und 256 GB Speicherkapazität und den fünf Farben Silber, Space Grau, Roségold, Grün und Sky Blau. Der Apple Pencil der zweiten Generation für iPad Air ist separat für 131,55 Euro erhältlich. Das Magic Keyboard für iPad Air-Nutzer und das Smart Keyboard Folio sind separat für 330,45 Euro bzw. 193,95 Euro erhältlich. Das Smart Folio für das iPad Air schlägt mit 86,75 Euro zu Buche.

Kategorie: iPad

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