Seit Mitte Dezember müssen Apps, die zum App Store eingereicht werden detaillierte Datenschutzinformationen ausweisen. Gleiches gilt für App-Updates. Google hat sich seitdem sehr zurückhaltend gezeigt und rund zwei Monate keine Updates mehr für seine Apps eingereicht. Mitte Februar erhielt die YouTube-App als erste Google-App ein Update. Die Infos zum Datenschutz waren mit an Bord. Nun folgen die Gmail-App und der Google-Übersetzer
Gmail und Google Übersetzer (iOS) erhalten Datenschutzinformationen
So langsam aber sicher veröffentlicht Google wieder Updates für seine iOS-Apps. Auf das YouTube-Update folgt nun die Aktualisierung von Gmail und des Google Übersetzers. Neue Funktionen sind nicht wirklich mit an Bord. Dafür weisen die Apps nun aus, welche Daten erfasst und möglicherweise mit eurer Identität verknüpft werden.
Im Fall von Gmail werden unter anderem „Gekaufte Artikel“, „Standort“, „Kontakte“, „Kontaktinformationen“, „Benutzerinhalte“ und „Suchverlauf“ aufgeführt. Ob die neuen Datenschutzinformationen bereits der Weisheit letzter Schluss sind, lassen wir mal dahingestellt. Der Weg, den Apple eingeschlagen hat, ist sicherlich de richtige. Allerdings können wir uns gut vorstellen, dass Apple an der ein oder anderen Stelle noch einmal nachbessert, um die Ansicht noch transparenter zu gestalten.
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