Google Nest Hub (2. Generation) vorgestellt: Schlafanalyse, Gestensteuerung, Thread-Unterstützung und mehr

| 16:41 Uhr | 0 Kommentare

Google hat heute den Nest Hub 2. Generation vorgestellt. Nachdem die Spatzen in den letztenTtagen bereits von den Dächern pfiffen, dass in Kürze mit einer Ankündigung zu rechnen ist, haben die Verantwortlichen das Geräte heute „offiziell gemacht“.

Google Nest Hub 2. Generation ist da

Zwei Jahre ist es mittlerweile. her, dass Google den Nest Hub (hier unser Nest Hub Test) in Deutschland vorgestellt hat. Nun erscheint die 2. Generation des Nest Hub und die Entwickler haben das Gerät punktuell verbessert. Da Google immer mehr Fragen zu Schlaf, Bewegung und Gesundheit erhält, hat man beschlossen, diese Art von Lösungen in Nest Hub der 2. Generation zu integrieren. Darüberhinaus wurden beliebte Funktionen optimiert.

Der Lautsprecher des neuen Nest Hub basiert auf der gleichen Audiotechnologie wie der von Nest Audio und hat 50 Prozent mehr Bass als der erste Nest Hub. So könnt ihr in jedem Zimmer eure Songs, Podcasts oder Hörbücher von kompatiblen Diensten wie YouTube Music, Spotify und Apple Music hören – oder eure Lieblingsserien und -filme von Anbietern wie Netflix und Disney+ genießen, wenn ihr diese abonniert habt.

Die neue Gestensteuerung, die durch Motion Sense ermöglicht wird, ermöglicht, dass ihr jetzt Musik oder Videos auch steuern könnt, ohne das Display zu berühren – einfach mit der Hand am Display vorbei wischen und das nächste Lied wird abgespielt oder zum Pausieren eines Videos die Hand heben.

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Spannend ist zudem, dass der Nest Hub 2. Generation – genau wie der HomePod mini – Thread unterstützt. Durch dieses von der Projektgruppe CHIP (Connected Home over IP) initiiertes Netzwerkprotokoll wird es in Zukunft noch einfacher, kompatible Geräte in eurem Haus zu verbinden.

Der verbaute Soli-Radarchip bietet eine Funktion, die ihr optional nutzen könnt und die es einfacher macht, euren Schlaf zu verstehen und ihn zu verbessern. Google schreibt

Versteht euren Schlaf besser: Der Schlafsensor nutzt Motion Sense (funktioniert mit unserem Soli Radar-Chip), um zu analysieren, wie die Person neben dem Display schläft – basierend auf ihren Bewegungen und ihrer Atmung. Dies funktioniert alles ohne eine Kamera und ihr müsst auch nichts im Schlaf am Körper tragen. Der Schlafsensor kann auch Beeinträchtigungen des Schlafs wie Husten und Schnarchen sowie die Licht- und Temperaturänderungen im Raum mit den in Nest Hub eingebauten Mikrofonen und Umgebungslicht- und Temperatursensoren erkennen. So könnt ihr besser verstehen, was euren Schlaf beeinflusst.  Jeden Morgen erhaltet ihr eine personalisierte Zusammenfassung auf dem Display – ihr könnt eure Schlafdaten aber auch jederzeit aufrufen, indem ihr fragt: „Hey Google, wie habe ich letzte Nacht geschlafen?“. Ihr könnt zudem fragen: „Hey Google, wann sollte ich ins Bett gehen?“.³ Der Schlafsensor kann auch mit eurer Google Fit-App auf kompatiblen Android- und iOS-Geräten verbunden werden. So könnt ihr euch auch auf eurem Smartphone ganz einfach die Zusammenfassung eures Schlafs neben anderen Informationen zu eurer Gesundheit und eurem Wohlbefinden anzeigen lassen.

Der Schlafsensor wird bis nächstes Jahr in Form einer Vorabversion angeboten. Wir entwickeln diese neue Funktionalität derzeit stetig weiter und arbeiten unter anderem daran, wie wir den Schlafsensor in Zukunft auch zusammen mit Fitbit-Produkten und Fitbit Premium noch hilfreicher machen können.

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Nest Hub der 2. Generation kostet 99,99 Euro und ist ab heute online im Google Store und bei tink vorbestellbar.

Kategorie: Apple

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