pCloud: Kostenloser Cloud-Speicher mit vielen Funktionen

| 7:21 Uhr | 40 Kommentare

Alle großen Plattformen – Apple, Google und Microsoft – bieten schon länger Cloud-Speicher an, ebenso wie etablierte Anbieter wie Dropbox und Box. Kann hier ein relativ neuer und unbekannter Dienst mithalten? Wenn es um pCloud geht, können wir diese Frage mit einem deutlichen „Ja“ beantworten. Das in der Schweiz ansässige Unternehmen hinter pCloud bietet mit seiner Lösung eine beeindruckende Liste von Funktionen zu einem Preis, der den Dienst zu einer attraktiven Wahl macht. Wir haben uns pCloud genauer angeschaut und zeigen euch, wie sich der Cloud-Dienst im Alltag schlägt, wenn ihr Dateien mit Freunden und Familie teilt oder eure Daten über mehrere Geräte hinweg synchronisiert. Am Ende dieses Artikels haben wir noch ein Gewinnspiel für euch. Der Gewinner erhält ein pCloud Premium 500GB Lifetime Konto. Eine Voraussetzung zum Mitmachen ist, dass ihr euch einen kostenfreien 500GB Probe-Account erstellt.

Was ist pCloud?

Im Jahr 2013 wurde pCloud in der Schweiz mit dem Ziel gegründet einen sicheren und nutzerfreundlichen Cloud-Speicher zu schaffen. Mit mehr als 12 Millionen Nutzern liegt pCloud zwar hinter den großen Plattformen zurück, findet jedoch immer mehr Zuspruch auf den Markt. Angetrieben wird der Erfolg von einem attraktiven Angebot. So bietet pCloud jedem Nutzer kostenlosen Speicher von bis zu 10 GB (Macerkopf-Leser können sogar 500GB gratis testen). Mehr Speicher gibt es zu durchaus konkurrenzfähigen Preisen. Das alleine macht natürlich keinen guten Cloud-Speicher aus, weswegen wir uns das Angebot etwas genauer angeschaut haben.

Angebot für Macerkopf-Leser

Cloud-Speicher mit Besonderheiten

Soviel Vorweg: pCloud bietet eine Vielzahl von Funktionen, mit denen selbst die großen Anbieter nicht in Gänze mithalten können. Doch schauen wir uns erst einmal das Grundmodell an. pCloud lässt sich über ein Web-Interface und über Clients nutzen. Unterstützt werden alle wichtigen Betriebssysteme wie macOS, Windows und Linux sowie Android und iOS. pCloud bietet auch schon eine native Version für M1-Macs an. Dabei spielt es keine Rolle, mit welcher Plattform man auf den Cloud-Speicher zugreift. Die Daten werden auf allen Geräten abgeglichen.

Der Dienst macht es einfach Daten in den Cloud-Speicher zu laden oder Dateien und Ordner freizugeben. Für die Größe der Dateien gibt es keine Beschränkung, wie es sie bei vielen anderen Diensten gibt. Solange die Dateien innerhalb der Speichergrenzen des Abonnementplans liegen, kann alles geteilt werden.

Es gibt bei pCloud keinen lokalen „Cloud-Ordner“. Stattdessen bindet der Dienst ein virtuelles Laufwerk in das Desktop-Betriebssystem ein. Hier lässt sich der Online-Speicher wie ein lokales Laufwerk im Betriebssystem nutzen. Dateien, die auf das pCloud-Laufwerk abgelegt werden, werden direkt in die Cloud hochgeladen. Der Dienst führt eine differentielle Synchronisierung durch. Somit müssen die Dateien nicht immer vollständig übertragen werden, sondern nur die geänderten Bits auf Dateiebene, was besonders bei Änderungen an größeren Dateien viel schneller ist. Alternativ lässt sich pCloud auch über ein Web-Interface nutzen, doch dazu später mehr.

Sicherheit und Verschlüsselung

Das Unternehmen hat seinen Sitz in der Schweiz und befolgt die Schweizer Gesetze, die besonders streng sind, wenn es um die Daten einer Person geht. In Bezug auf die Sicherheit werden alle Dateiübertragungen über einen TLS/SSL-verschlüsselten Kanal durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Daten sicher transportiert werden. pCloud gibt außerdem an, Dateien in bis zu fünf verschiedenen Serverstandorten zu replizieren, um sie vor Datenverlust zu schützen und die Verfügbarkeit zu gewährleisten. Der Dienst bietet zudem auch die Möglichkeit der Zwei-Faktor-Authentifizierung und Verschlüsselung der Dateien.

Erst vor Kurzem gab pCloud bekannt, dass neue Nutzer die Möglichkeit haben, bei der Anmeldung selber zu entscheiden, wo ihre Cloud-Daten gespeichert werden – ob in den Vereinigten Staaten oder in der Europäischen Union. Mit der Wahl des Server-Standorts erhalten die Benutzer eine verstärkte Kontrolle über die Dateien, die sie bei dem Online-Dienst speichern, sowie über deren Sicherheit. Sowohl Neukunden, als auch Bestandskunden haben die Wahl und können ihr Datenzentrum wählen.

Das Unternehmen gibt an, dass die Datenrechenzentren sorgfältig ausgewählt werden, nachdem sie einer strikten Risikobewertung unterzogen wurden. Dies schließt auch die Auswahl der bestmöglichen physischen und technischen Sicherheitsanwendungen zur Gewährleistung der Dateisicherheit ein.

Medien-Unterstützung im Web

Wie bereits erwähnt, lässt sich der Cloud-Speicher von pCloud auch über ein Web-Interface nutzen. Während man über den Web-Browser alle Arten von Dateien speichern, herunterladen und teilen kann, verdient die Handhabung von Mediendateien eine besondere Erwähnung. Hier unterscheidet sich der Dienst von vielen Mitbewerbern.

Auch wenn manche der Anbieter es erlauben, über einen Web-Browser Dateien aufzurufen oder abzuspielen, so haben wir bisher noch keine Umsetzung gesehen, die so gut funktioniert, wie es bei pCloud der Fall ist. Für den schnellen Einstieg sind bereits Ordner für Musik, Videos und Bilder vorkonfiguriert. Zusätzlich lassen sich beliebig viele Ordner einrichten. Die Daten können wie auf einer lokalen Festplatte geöffnet werden. So spielt der Audio-Player beispielsweise Musik und Podcasts, wobei hier auch Wiedergabelisten erstellt und verwaltet werden können. Zudem gibt es einen Video-Player, mit dem man Videos sogar im Bild-in-Bild-Modus anschauen kann, damit man den Browser weiter benutzen kann, während man das Video anschaut. Außerdem können Dia-Shows für alle Bilder erstellt werden.

Social Media Backups

Social Media Backups gehören auch zu den Spezialitäten von pCloud. Ohne viel Aufwand kann ein Social Media Dienst wie Facebook oder Instagram mit dem pCloud-Konto verbunden werden, um Medien von den Konten in den Cloud-Datenbestand aufzunehmen. Zusätzlich lassen sich mit der Browser-Erweiterung „pCloud Save“ schnell Bilder, Videos und mehr direkt aus dem Web in das pCloud-Konto speichern.

Natürlich lassen sich alle Dateien umfangreich teilen. Von öffentlichen Ordnern, über Groupware-Funktionen, bis hin zu Statistiken bietet auch hier pCloud mehr als viele andere Dienste.

Zeitreise in der Cloud

Ein weiteres praktisches Feature von pCloud ist die Rewind-Funktion. Diese erlaubt es das Konto auf einen früheren Zustand zurückzuversetzen. So kann man beispielsweise 15 Tage zurückspulen und setzt damit alle abgelegten Daten auf den angegebenen Zeitpunkt zurück. Damit lassen sich nicht nur ältere Datei-Versionen wieder hervorbringen, sondern auch gelöschte Dateien zurückholen. Wer nicht mit seinem kompletten Konto eine Zeitreise machen möchte, kann natürlich auch nur eine bestimmte Datei-Version zurückholen.

Weitere Funktionen

pCloud bietet noch viele weitere Funktionen, die den Alltag mit dem Cloud-Speicher komfortabel gestalten. So können wir beispielsweise die iOS- und Android-App nutzen, um auf die Dateien zuzugreifen, zu teilen oder sogar offline auf dem Gerät verfügbar zu machen. Die Apps können zudem Dokumente scannen und sie direkt in den pCloud-Speicher hochladen. Nicht unbedingt notwendig, aber eine witzige Idee, sind die sogenannten “Branded-Links“, mit denen wir unsere Freigabe-Links eine kreative Note verleihen können.

Fazit

Im Testzeitraum waren wir mit pCloud sehr zufrieden. Der hohe Sicherheitsstandard und die Wahl des Server-Standorts sind die wohl wichtigsten Plus-Punkte. Zudem ist der Funktionsumfang groß. Auch bei der Performance waren wir zufrieden. Der Daten-Upload lag bei flotten 1,3 MB/s. Der Download bei rund 10 MB/s, wobei hier auch der Internet-Provider eine Rolle spielt. Die Bedienung ist komfortabel. Auf einem Desktop-Betriebssystem findet man sich dank des virtuellen Laufwerks direkt zurecht. Die Apps sind übersichtlich und die vielen Möglichkeiten im Browser erlauben es auch von einem anderen Gerät, beispielsweise auf der Arbeit, auf den Cloud-Speicher zuzugreifen.

pCloud-Tarife

Wir empfehlen euch eine Testrunde mit pCloud zu unternehmen. Ihr könnt den Tarif „pCloud Kostenlos“ (inklusive 10 GB Cloud-Speicher – Macerkopf-Leser können 500GB Cloudspeicher gratis testen), wie der Name vermuten lässt, völlig kostenlos nutzen. Die kompletten 10 GB werden freigeschaltet, wenn ihr das kurze Tutorial befolgt, das euch nach der Anmeldung begrüßt. Hier werden unter anderem der Client installiert, die erste Datei hochgeladen und mehr.

Die kostenpflichtigen Tarife bieten mehr Speicher und sind derzeit im Angebot, wobei ihr mit einem Lifetime-Plan nochmal deutlich sparen könnt:

links: jährliche Abrechnung / rechts: Lifetime-Abo

Zudem lässt sich ein „pCloud for Family“ Tarif abschließen, mit dem die dazugehörigen Premium-Funktionen mit bis zu vier weiteren Nutzern geteilt werden können. Dieser kostet im Angebot einmalig 500 Euro und bietet 2 TB Lifetime-Speicher für jeden Nutzer.

Eine Besonderheit in der Preisstruktur gibt es noch mit dem Zusatz-Feature „pCloud Encryption“. Mit der Funktion lassen sich sensible Daten auf dem eigenen Gerät vor dem Upload verschlüsseln. Dank der Zero-Knowledge-Datenschutzrichtlinie hat niemand anders, auch nicht pCloud als Anbieter, jemals Zugriff auf die Dateien. Die Option kostet derzeit im Jahres-Abo 47,88 Euro oder einmalig 125 Euro.

Gewinnspiel

Wie eingangs erwähnt, haben wir noch ein Gewinnspiel für euch. Der Gewinner erhält ein pCloud Premium 500GB Lifetime Konto. Voraussetzung hierfür ist, dass ihr euch einen kostenfreien 500-GB-Probe-Account erstellt. Hinterlasst uns im Anschluss einen kurzen Kommentar im Artikel. Laut Nutzungsbedingungen darf ein Benutzer nur ein pCloud-Konto besitzen, insofern bitten wir euch aus Fairness-Gründen nur mit einer E-Mail Adresse/einem Konto an der Verlosung teilnehmen kann. Bei der Registrierung im Drop Down Menü sollet ihr die Datenregion EU auszuwählen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 21.03.2021 18:00 Uhr. Der Gewinner wird zeitnah ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Deal für Macerkopf-Leser

(Update 22.03.2021: Der Gewinner steht fest. Daniel sollte sein Postfach prüfen, dort gibt es alle Information… Herzlichen Glückwunsch)

Kategorie: Apple

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40 Kommentare

  • Dominik

    Die Benutzeroberfläche sieht modern aus und der erste Test-Upload lief schnell und zuverlässig. Bei der Registrierung landete ich zwischendurch auf „undefined.pcloud.com“ und musste die Seite noch einmal neu aufrufen; anschließend klappte das Einloggen aber ganz normal. Wird nun ausführlich getestet 🙂

    09. Mrz 2021 | 7:08 Uhr | Kommentieren
  • Sven77

    Danke, ich bin dabei.

    09. Mrz 2021 | 7:32 Uhr | Kommentieren
  • Mareike

    Ich habe mich soeben angemeldet. Jetzt erst einmal ausprobieren….

    09. Mrz 2021 | 7:33 Uhr | Kommentieren
  • Ralf

    Danke für das Gewinnspiel!

    09. Mrz 2021 | 9:25 Uhr | Kommentieren
  • Mark

    Hört sich interessant an!

    09. Mrz 2021 | 10:13 Uhr | Kommentieren
  • Stefan

    kommt mir gerade sehr gelegen!
    Vielleicht klappt es ja mit dem Glück 🙂

    09. Mrz 2021 | 14:18 Uhr | Kommentieren
  • Jannek

    Das Verschlüsselungsmodell ist sehr interessant, auch wenn ich es als etwas teuer empfinde, da noch zusätzlich zum Speicher. Spart einem aber die eigene Einrichtung, was die ganze Sache doch sehr einfach macht. Einen Linux-Client sehe ich auch gerne 🙂

    Von Nextcloud könnte man sich noch den Upload von selbst definierten Ordnern auf Mobilgeräten abgucken, das ist für automatische Backups unfassbar praktisch und gerade bei Android ist man sonst schnell aufgeschmissen.

    09. Mrz 2021 | 15:43 Uhr | Kommentieren
  • Steffen

    Genau was ich gesucht habe ! Linux mit an Board und mehr als 3 Geräte ! Tolles Tool ! Allen viel Glück beim Gewinnspiel !

    09. Mrz 2021 | 16:01 Uhr | Kommentieren
  • Marco

    Ich habe mich auch gerade angemeldet. Klingt auf jeden Fall spannend. Als Mediengestalter ist so ein Onlinespeicher ne tolle Sache, zumal man auch einem Kunden einen Link oder Ordner freigeben kann und das quasi von Überall 🙂 Mal gucken wie gut das alles funktioniert!

    09. Mrz 2021 | 16:29 Uhr | Kommentieren
  • WH

    Wird ausprobiert

    09. Mrz 2021 | 18:14 Uhr | Kommentieren
  • Oliver

    Danke für den tollen Artikel, das Ganze ist sehr interessant, die Möglichkeiten sind sehr umfangreich und ich bin froh, den Service 30 Tage zu testen. Vielleicht habe ich ja Glück und ich darf die pCloud nach den 30 Tagen kostenfrei nutzen 🙂

    09. Mrz 2021 | 18:26 Uhr | Kommentieren
  • Oliver

    Klasse Artikel, sehr starke Cloud!! Ich hoffe, dass ich künftig den Service kostenfrei nutzen kann. 🙂

    09. Mrz 2021 | 18:27 Uhr | Kommentieren
  • Thorsten

    Thorsten

    geht auch per Paypal, sieht man nicht so oft

    09. Mrz 2021 | 20:06 Uhr | Kommentieren
  • Stephan Keller

    Bin dabei, wird ausprobiert.

    09. Mrz 2021 | 20:48 Uhr | Kommentieren
  • Klaus Bergbauer

    Sieht auf den ersten Blick sehr gut aus. Ich hatte allerdings einige Probleme mit Passwörtern.
    Mal schauen, wie es in der Praxis läuft. Ich teile relativ häufig Dateien mit Freunden, das ist auch in der Dropbox sehr komfortabel gelöst.
    Das mit dem Lifetime-Abo sieht gar nicht schlecht aus, Man könnte halt Pech haben und die Firma geht den Bach runter.

    09. Mrz 2021 | 21:46 Uhr | Kommentieren
  • VAKREHUS

    Gefällt mir sehr gut. Bin dabei.
    Schauen wir mal, wie lange es diesen Anbieter gibt, bei „life time“. Da kann nach 5 Jahren Feierabend sein.

    10. Mrz 2021 | 13:51 Uhr | Kommentieren
  • Mike

    Das kommt mir sehr gelegen. Entweder als Dauerlösung oder als Übergang bis zur eigenen Cloud. Danke für’s Gewinnspiel.

    10. Mrz 2021 | 17:52 Uhr | Kommentieren
  • Dan

    Danke für den Tipp! Speicher kann man nie genug haben 😉
    Wird nun einen Monat ausführlich getestet.
    Hoffe die Glücksfee ist mir hold!

    11. Mrz 2021 | 18:31 Uhr | Kommentieren
  • Alex

    Bin auch gern dabei 🙂

    12. Mrz 2021 | 5:52 Uhr | Kommentieren
  • Daniel

    Ich suche noch die beste Speicherlösung für die Schule, so dass ich sowohl von meinen privaten Rechnern (daheim und in der Schule) als auch von den Arbeitsstationen, die die Schule zur Verfügung stellt, stressfrei auf Arbeitsmaterialien zugreifen kann. Auch eine Briefkastenfunktion wie Dropbox sie bietet und eine Verteilfunktion wünsche ich mir. Ich werde mal nach und nach schauen, was pCloud da für mich tun kann.
    Danke fürs Vorstellen und allen viel Glück beim Gewinnspiel!

    12. Mrz 2021 | 7:50 Uhr | Kommentieren
  • Robert

    Die Sache läuft. Hoffe es ist besser als Google Drive.

    13. Mrz 2021 | 12:31 Uhr | Kommentieren
  • Marc

    Klar, das klingt gut, sieht nach ein paar interessanten features aus.

    13. Mrz 2021 | 13:00 Uhr | Kommentieren
  • Thomas

    Sieht gut aus. Ob es aber mit NextCloud auf den eigenen Server mithalten kann, weiß ich noch nicht.

    13. Mrz 2021 | 13:49 Uhr | Kommentieren
  • Tobias Schmalacker

    Sehr nice. Vor allem, dass die Daten in Europa sind.

    14. Mrz 2021 | 10:08 Uhr | Kommentieren
  • Ronny

    Super. Vielen Dank für das Gewinnspiel. Ich bin dabei. Danke. Ronny

    14. Mrz 2021 | 12:30 Uhr | Kommentieren
  • Daniel Aschauer

    Toll, hat viele Vorteilge gegenüber Dropbox und co, vor allem dass die Datenregion EU festlegt werden kann, und Lifetime Plans auf für Familien.

    14. Mrz 2021 | 15:27 Uhr | Kommentieren
  • Ben

    Hört sich nice an, direkt mal angemeldet 👍

    Aber 500gb Lifetime wäre mega, bessere Alternative als gDrive 🤯😍

    14. Mrz 2021 | 15:30 Uhr | Kommentieren
  • Marcus Butenhoff

    Sieht gut aus jetzt erstmals testen

    15. Mrz 2021 | 22:38 Uhr | Kommentieren
  • Sani

    Angemeldet und los geht’s. Mal schauen, wie es tut – tönt vielversprechend.

    16. Mrz 2021 | 23:24 Uhr | Kommentieren
  • Ralf Scheutzlich

    nach Verifizierung der Mail-Adresse entsprechende Zugänge
    einfache Benutzeroberfläche.
    problemlose Einbindung als lokales Laufwerk (gespiegelt von „C:\Users\*?*?*\AppData\Local\pCloud\Cache“)
    Uploadgeschwindigkeit lag im Durchschnitt bei 2 Mbit/s

    17. Mrz 2021 | 13:13 Uhr | Kommentieren
  • Olaf Rabe

    Bin dabei und habe das Testkonto erstellt

    17. Mrz 2021 | 18:18 Uhr | Kommentieren
  • MZ

    Registriert!
    vielleicht wird es ja etwas mit dem Gewinn! 😊

    18. Mrz 2021 | 21:43 Uhr | Kommentieren
    • Marcus Butenhoff

      Ich glaub das hoffen viele

      20. Mrz 2021 | 13:09 Uhr | Kommentieren
  • Lugens

    Nutze das Angebot von pcloud jetzt seit zwei Wochen und bin bisher sehr zufrieden, hab soeben testweise auf die 500GB Variante aufgestockt.
    Fingers crossed für das Gewinnspiel.

    21. Mrz 2021 | 9:28 Uhr | Kommentieren
  • Woitalla Franz-Josef

    Viel Glück allen Teilnehmern des Gewinnspiels!
    Jetzt wird ausführlich getestet!

    21. Mrz 2021 | 10:32 Uhr | Kommentieren
  • juniormeshud

    Hey Leute vllt gewinnt man mal was:) ich benutzte es auch seit paar tagen… habe schon alles von dropbox rübergenommen 🙂 danke 🙂

    21. Mrz 2021 | 11:51 Uhr | Kommentieren
  • BadSanta

    Moin alle samt,
    ich bin auch dabei.
    crossing fingers.

    Nice Aktion auf jedenfall

    21. Mrz 2021 | 12:50 Uhr | Kommentieren
  • Wilfried

    Hallo zusammen,
    mich hat‘s anfangs auch auf undefined katapultiert; ich hoffe jetzt klappt‘s problemlos.

    21. Mrz 2021 | 16:54 Uhr | Kommentieren
  • toolted

    Ich habe so einige Cloud-Dienst, Schwerpunkt Sicherheit, Bedienung, und Verfügbarkeit der Apps Desktop/Mobil, getestet.
    pCloud hat mich nicht überzeugt.

    Meine Rangliste:
    kDrive von Infomaniak, Schweiz
    Tresorit, Schweiz

    Alle anderen Anbieter waren meist teurer oder hatten nicht für alle Systeme Apps.

    21. Mrz 2021 | 18:53 Uhr | Kommentieren
  • Daniel

    Wow danke. Über den Gewinn freu ich mich aber sehr.
    Daniel

    22. Mrz 2021 | 14:57 Uhr | Kommentieren

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