Apple lehnt ab sofort App-Updates ab, die nicht den App Tracking Transparency Regeln entsprechen

| 9:10 Uhr | 0 Kommentare

Mit dem kommenden Update auf iOS 14.5 führt Apple die sogenannte „App Tracking Transparency“ ein. Dies bedeutet, dass Apps die Erlaubnis des Nutzers einholen müssen, bevor sie dessen Daten über Apps oder Webseiten anderer Unternehmen hinweg verfolgen. Im Vorfeld der Freigabe von iOS 14.5 ist Apple nun dazu übergegangen, App-Updates abzulehnen, die nicht den App Tracking Transparency Regeln entsprechen.

iOS 14.5 kommt bald

Mit dem finalen Update auf iOS 14.5 verlangt die „App-Tracking Transparenz“, dass Apps die Erlaubnis des Nutzers einholen, bevor sie dessen Daten über Apps oder Webseiten anderer Unternehmen hinweg verfolgen. In den Einstellungen können Nutzer dann sehen, welche Apps die Erlaubnis zum Tracking eingeholt haben, und nach Belieben Änderungen vornehmen.

Forbes berichtet, dass Apple nun die ersten App-Updates abgelehnt hat, die nicht den App Tracking Transparency Regeln entsprechen. Namentlich werden Heetch, Radish Fiction, InnoGames und weitere genannt. Entwickler werden wie folgt über die Ablehnung informiert: „Ihre App verwendet algorithmisch konvertierte Geräte- und Nutzungsdaten, um eine eindeutige Kennung zu erstellen und den Benutzer zu verfolgen.“ In der Mittelung werden auch die gesammelten Daten aufgelistet.

Apple selbst spricht davon, dass die finale Version von iOS 14.5 im Frühjahr 2021 erscheint. Aktuelle sind wir bei der Beta 6 angekommen und wir gehen davon aus, dass die finale Version in den kommenden zwei Wochen erscheint.

Kategorie: Apple

Tags: ,

0 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert