Apple erwägt Impfpflicht für Mitarbeiter, die ins Büro zurückkehren

| 15:15 Uhr | 0 Kommentare

Nachdem sich Apple zuletzt entschieden hat, die Rückkehr zum Arbeitsplatz zu verschieben, steht bald das nächste Thema auf dem Programm. Momentan ist noch unklar, wann Apple tatsächlich wieder zur Präsenzarbeit in den Büros ruft. Grob angepeilt wird Oktober, was jedoch nach wie vor abhängig von dem Verlauf der Pandemie gemacht wird. Spätestens, wenn die Mitarbeiter wieder zurück in ihre Büros können, steht das nächste Thema auf dem Plan. So überlegt das Unternehmen derzeit, ob eine Impfpflicht für Mitarbeiter, die nicht mehr im Home-Office arbeiten möchten, notwendig ist.

Fotocredit: Apple

Apple konzentriert sich auf die Rückkehr ins Büro

Laut Josh Lipton von CNBC hat Apple noch nicht entschieden, ob das Unternehmen für seine Mitarbeiter, die womöglich im Oktober an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, Impfungen vorschreiben wird oder nicht.

Cook soll Lipton gesagt haben, dass Apple sich in erster Linie darauf konzentriert, wann die Mitarbeiter zurückkehren müssen, aber das Unternehmen „die Dinge täglich beobachtet“, um festzustellen, ob eine Impfpflicht „die richtige Antwort ist oder nicht“.

Andere große Firmen beschäftigen sich derzeit ebenfalls mit einer möglichen Impfpflicht. Google und Facebook haben beispielsweise gerade erst bekannt gegeben, dass alle Mitarbeiter, die in die Büros der Unternehmen zurückkehren, geimpft werden müssen.

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