iPhone 13: Apple testet angeblich neue Face ID-Hardware, die mit Masken funktioniert

| 20:55 Uhr | 0 Kommentare

Wie der Leaker Jon Prosser berichtet, testet Apple derzeit ein neues Face ID-System, das es Nutzern ermöglichen könnte, ihr iPhone zu entsperren, während sie eine Maske oder eine beschlagene Brille tragen.

Fotocredit: Jon Prosser / FrontPageTech.com

Verbesserte Gesichtserkennung für das iPhone 13

Auf seiner Webseite FrontPageTech.com erläutert Prosser, dass Apple fortschrittlichere Face ID-Hardware testet, die in einem Gehäuse untergebracht ist, welches an einem iPhone 12 befestigt werden kann. Das Add-on ermöglicht es dem iPhone, sein eingebautes Face ID-System zu umgehen und stattdessen die externe Hardware für die Gesichtserkennung zu verwenden.

Die externe Face ID-Hardware wurde offenbar aufgrund von groß angelegten Tests benötigt, die durchgeführt wurden, um so viele Daten wie möglich zu sammeln. Der Vorteil eines Add-on-Systems ist die Tatsache, dass mehr Mitarbeiter die Hardware testen können, da sie diese einfach auf ihr iPhone stecken können. Die beteiligten Mitarbeiter sollten bei den Tests der Gesichtserkennung Kombinationen aus Gesichtsmasken und Brillen unter verschiedenen Bedingungen tragen.

Prosser vermutet, dass die verbesserte Face ID-Hardware bereits im iPhone 13 integriert sein könnte. So gab es bereits Anfang des Jahres einen Leak, der ein ähnliches Face ID-Array für das iPhone 13 zeigte. Da die Tests jedoch jüngerer Natur sind, ist es gut möglich, dass Apple die Funktion erst nach dem Verkaufsstart per Software-Update freischaltet, falls Prosser recht behält. Dass uns Prosser erneut nur Renderings einer neuen Hardware zeigt, sei laut dem Leaker eine Vorsichtsmaßnahme, um seine Quellen zu schützen.

Kategorie: iPhone

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