Apple AirPods Max im Langzeittest

| 21:50 Uhr | 2 Kommentare

Die Ankündigung der AirPods Max hat Ende letzten Jahres niemanden überrascht. Die ersten offiziellen On-Ear-Kopfhörer von Apple waren monatelang Dauergast in der Gerüchteküche. Was den einen oder anderen dann doch überraschte, war der Preis. So sind sie mit einem Preisschild von knapp 615 Euro doch deutlich teurer als die meisten kabellosen Premium-Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung (ANC). Können die AirPods Max einen solchen vergleichsweise hohen Preis rechtfertigen? Wir haben uns Apples Kopfhörer genauer angehört und verraten euch, wie sie sich im Langzeit-Test geschlagen haben. Um den preislichen Schockmoment etwas abzufedern, sei gesagt, dass ihr die AirPods Max im freien Handel mittlerweile für rund 450 Euro erhaltet.

Design / Komfort

Design ist bekanntlich Geschmacksache: Uns hat das schlichte Erscheinungsbild sehr gut gefallen. Apple ist mit den AirPods Max seiner Designsprache treu geblieben. Bereits auf den ersten Blick erkennt man, dass es sich hier um ein Apple-Produkt handelt – auch wenn Apple auf ein Logo verzichtet hat.

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Die AirPods Max verfügen über ovale Ohrmuscheln mit einem U-förmigen Mesh-Kopfband und Mesh-Ohrpolstern. Das Design des Kopfbügels verteilt das Gewicht und reduziert den Druck auf den Kopf, außerdem verfügt er über verstellbare Arme, um sich an verschiedene Kopfgrößen anzupassen.

Die Ohrpolster werden mit einem, wie Apple es nennt, „revolutionären Mechanismus“ am Kopfbügel befestigt. Zudem wurde jedes Ohrpolster mit einem „akustisch optimierten Memory-Foam“ ausgestattet, um eine optimale Abdichtung für ein optimales Klangerlebnis zu gewährleisten.

Letztendlich werden die Ohrpolster magnetisch an den Ohrmuscheln befestigt und sind austauschbar, wobei Apple die Ohrpolster auch einzeln verkauft. Die AirPods Max sind in fünf Farben erhältlich: Space Grau, Silber, Grün, Sky Blau und Pink.

Das gute Gefühl, welches wir bereits beim Auspacken der AirPods Max hatten, hält auch gut 3 Monate nach dem Kauf an. Die Verarbeitung und die Qualität der Materialien ist auf einem sehr hohen Niveau. Die Kopfhörer fühlen sich mit ihren massiven Aluminiumabdeckungen der Ohrmuscheln nicht nur hochwertig an, sie bieten auch einen hohen Tragekomfort. Mit einem Gewicht von 385g sind die AirPods Max zwar kein Leichtgewicht, dank der stufenlosen Einstellung der Bügelweite und das luftige Netz des Kopfbandes passen sie sich jedoch der Kopfform sehr gut an, so dass sich das Gewicht gut verteilt und einer stundenlangen Nutzung nichts im Weg steht. Der Bügel besteht aus einem Edelstahlrahmen.

Apple hat dem Drang widerstanden, Touch-Bedienelemente in das Design der AirPods Max zu integrieren, ist aber glücklicherweise auch nicht völlig freihändig unterwegs. Stattdessen befinden sich an der Oberseite der rechten Hörmuschel zwei physische Bedienelemente: Eine einfache Taste zum Wechsel in die Modi ANC und Transparenz und ein praktischer Drehknopf, der von der digitalen Krone der Apple Watch inspiriert ist. Man dreht sie, um die Lautstärke zu erhöhen oder zu verringern, klickt sie zum Abspielen/Pausieren. Ein Doppelklicken lässt den Track vorwärts springen, mit einem Dreifachklicken geht es zurück. Wenn man die Krone gedrückt hält, wird Siri aufgerufen, wobei die AirPods Max standardmäßig auch auf den Befehl „Hey Siri“ hören.

Wenn man die Krone verwendet, ist es ein taktiles Vergnügen. Sie ist eine besonders elegante und intuitive Lösung, auch wenn man beim Einstellen der Kopfhörer etwas zu leicht dagegen stoßen kann. Aufgrund des relativ niedrigen Widerstand des Rads kann sich so gegebenenfalls ungewollt die Lautstärke verstellen. Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit, ist uns das jedoch nur noch selten passiert.

Smart Case

Ein weiteres herausstechendes Merkmal der AirPods Max ist ihr Aufbewahrungs-Case, dessen Erscheinungsbild auf humorvolle Weise schon mit einem BH verglichen wurde, passend wäre auch der Gedanke an einer zu knapp geschnittenen Badehose. Auch hier kommt definitiv zu viel zum Vorschein, was dem Konzept einer Schutz-Hülle nicht ganz nachkommt.

Das Smart Case sieht nicht nur etwas befremdlich aus, sondern erfüllt leider auch nicht die grundlegendste Funktion eines typischen Schutz-Etuis, nämlich das darin enthaltene Produkt vor Stößen, Kratzern und Schmutz umfassend zu schützen. Das Smart Case deckt weder den Kopfbügel noch die Ober- oder Unterseite der Ohrmuscheln komplett ab und bietet daher einen eingeschränkten Schutz.

Dennoch ist die smarte Hülle nützlich, da sie die AirPods Max dazu veranlasst, schneller in den Energiesparmodus zu wechseln. Dem Energiesparmodus widmen wir uns im nachfolgenden Abschnitt zur Laufzeit. Wenn ihr viel unterwegs seid, bieten sich bereits einige Drittanbieter-Lösungen an, die einen kompletten Schutz bereitstellen und den Energiesparmodus unterstützen.

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Laufzeit

Passend zum gerade erwähnten Energiesparmodus wollen wir uns die Laufzeit der AirPods Max genauer anschauen, die wir in den letzten Monaten beobachtet haben. Apple gibt die Akkulaufzeit mit 20 Stunden an, bei aktivierter Geräuschunterdrückung bzw. aktiviertem Transparenzmodus. In unserem Testzeitraum haben wir nicht nur eine ähnliche Laufzeit festgestellt, sondern konnten mitunter sogar etwas längere Laufzeiten erfahren. Das ist jedoch vor allem von dem Einsatz abhängig. Hier spielt die Lautstärke, die Länge der unterbrechungsfreien Nutzung und der Einsatz (Musik, Telefonate, Siri etc.) eine Rolle.

Gute 20 Stunden Laufzeit ist weniger als bei manchen Konkurrenz-Produkten. Der Sony WH-1000XM4 Kopfhörer schafft laut Herstellerangabe beispielsweise 30 Stunden, aber wir können uns nur schwer vorstellen, dass viele Nutzer die 20 Stunden als zu kurz empfinden – zumal unsere Tests zeigen, dass es sich um eine eher konservative Angabe handelt.

Interessant ist auch ein Blick auf den Energiesparmodus:

Wenn ihr die AirPods Max absetzt und 5 Minuten lang unbewegt liegen lasst, werden sie in einen Energiesparmodus versetzt, um die Akkuladung zu schonen. Nach 72 Stunden stationären Liegens außerhalb des Smart Case wechseln eure AirPods Max in einen erweiterten Energiesparmodus, in dem Bluetooth und „Wo ist?“ ausgeschaltet werden, um die Akkuladung noch stärker zu schonen.

Wenn ihr die AirPods Max in das Smart Case legt und sie nicht benutzt, werden sie sofort in einen Energiesparmodus versetzt, um die Akkuladung zu erhalten. Nach 18 Stunden im Smart Case wechseln die AirPods Max in den Ultra-Low-Power-Modus, der Bluetooth sowie „Wo ist?“ ausschaltet und die Akkulaufzeit maximiert.

Um die AirPods Max aufzuladen, müsst ihr sie über den Lightning-Anschluss an der Unterseite einstecken. Das mitgelieferte Ladekabel ist ein Lightning-zu-USB-C-Kabel. Ein Netzteil wird nicht mitgeliefert.

Audio-Performance

Setzen wir den Kopfhörer auf, macht sich direkt bemerkbar, dass er die Umgebung bereits aufgrund seiner akustisch optimierten Schaumstoff-Ohrpolster erstaunlich gut ausgrenzt – beste Voraussetzungen für eine Hörprobe. Soviel vorweg: Die AirPods Max klingen absolut fantastisch. Im Vorfeld des Marktstarts gab es schnell erste Pressestimmen, die behaupteten, dass das Hören bestimmter Songs mit den AirPods Max so ist, als würde man den Song wirklich zum ersten Mal hören. Und wir können sagen, dass damit das erste Erlebnis mit den AirPods Max sehr gut beschrieben wird.

Geräuschunterdrückung und Transparenzmodus

Bevor wir uns dem Star der Kopfhörer, der Klangqualität, im Detail widmen, hören wir kurz bei der Geräuschunterdrückung (ANC) und den Transparenzmodus vorbei. Allgemein bewegt sich die Geräuschunterdrückung auf dem Niveau der Konkurrenz in der Preisklasse, mit einem besonderen Bonus. So ist uns aufgefallen, dass die AirPods Max nicht nur sehr gut gleichbleibende Geräusche wie z. B. Straßenverkehr blockieren, sondern auch eine ungleichmäßige Geräuschkulisse wie Gespräche sehr gut herausfiltern. Das haben wir in dieser Qualität noch bei keinem anderen Kopfhörer so gut erfahren. Kurz gesagt: Die Apple-Kopfhörer leisten ausgezeichnete Arbeit, wenn es darum geht, Außengeräusche einzuschränken.

Es ist allerdings erwähnenswert, dass die AirPods Max am besten klingen, wenn die Geräuschunterdrückung ausgeschaltet ist. Es macht nicht den großen Unterschied, aber es gibt definitiv eine leichte Abflachung der Dynamik und eine Abschwächung der Ausdruckskraft, wenn die Geräuschunterdrückung eingeschaltet ist. Im Gegenzug werden die Höhen ein wenig ausgeprägter. Im Alltag ist der Unterschied nicht groß genug, um auf die Geräuschunterdrückung zu verzichten. Doch wenn ihr die Kopfhörer in der Ruhe nutzen könnt, empfehlen wir euch, die Geräuschunterdrückung auszuschalten, um die AirPods Max von ihrer besten Seite zu hören.

Wenn ihr mehr von dem mitbekommen möchtet, was um euch herum passiert, gibt es auch einen Transparenzmodus, der aktiv Außengeräusche verarbeitet und sie an die Ohren weiterleitet. Einige dieser Geräusche haben eine leicht synthetische Qualität, und wir sind uns nicht sicher, wie nützlich der Transparenzmodus für einen Kopfhörer wie diesen ist (der Modus ist in der Regel nützlicher für In-Ears, die beim Sport im Freien verwendet werden), aber er funktioniert gut, falls ihr ihn einmal brauchen solltet.

Klangqualität

Beim ANC-Test überzeugen Apples AirPods Max. Doch wie sieht es mit der eigentlichen Klangqualität aus? Technisch gesehen verfügen die AirPods Max über speziell angefertigte 40-mm-Treiber, einen Dual-Neodym-Ringmagnetmotor und 10 Audiokerne des Apple H1-Chips. Die Technik ermöglicht ein Hörerlebnis, das seinesgleichen sucht. Die Höhen sind kristallklar, die Mitten glänzen außergewöhnlich gut und die Bässe haben einen kräftigen Druck, ohne dabei zu aggressiv zu sein.

Eine Sache, die sofort auffällt, ist die Klarheit und Präsenz der Kopfhörer. Stimmen kommen ohne jegliche Verzerrung oder Rauschen durch. Gitarren, Streicher, Becken, alle Mitten und Höhen sind sehr präsent. So hört man beispielsweise den Einstieg jedes einzelnen Instruments deutlich, selbst wenn mehrere von ihnen gleichzeitig zu spielen beginnen. Die Detailgenauigkeit wird dank der Dolby Atmos-Unterstützung noch verbessert. Dolby Atmos arbeitet mit mehreren Kopfhörern zusammen, um ein noch intensiveres Erlebnis zu schaffen, aber auf den AirPods Max kommt der Effekt nach unseren Erfahrungen am besten zur Geltung.

Im Vergleich zu manch anderen Kopfhörern liefern die AirPods Max ein neutrales Klangbild ab. Persönlich finden wir das sehr angenehm. Letztendlich mussten wir noch nicht einmal in den EQ-Einstellungen auf dem iPhone eine Änderung vornehmen. Das ist durchaus mutig von Apple. So ködern doch so viele Kopfhörer (auch die Beats) mit einem starken Bass in der Grundeinstellung, den man in unseren Ohren dann auch oft nicht vernünftig heruntergeregelt bekommt. Doch das ist Geschmacksache. Wer es gerne stark basslastig mag, könnte hier enttäuscht werden. Regelten wir die Tiefen zwecks eines starken Feedbacks nach, machte sich in wenigen Fällen ein leichtes Kratzen bemerkbar, was eine Grenze zum Übersteuern vermuten lässt.

Kann ich mit den AirPods Max HighRes Lossless Audio hören?

Im Sommer 2021 hat Apple angekündigt, zukünftig für Apple Music auch Titel im Lossless Audio Format anzubieten. Die Frage stellt sich, ob die AirPods Max auch „verlustfreien Ton“ wiedergeben können.

Da die Verbindung der AirPods Max über Bluetooth aufgebaut wird, sind die Kopfhörer nicht in der Lage, Musik in der hohen Auflösung von HighRes Lossless Audio drahtlos zu empfangen. Hier muss komprimiert werden. Mit den AirPods Max im Funkbetrieb werdet ihr also nicht den maximalen Nutzen aus verlustfreiem Audio ziehen. Es muss also eine Kabelverbindung her. Den AirPods Max fehlt ein typischer 3,5-mm-Kopfhöreranschluss, aber man kann sie trotzdem kabelgebunden verwenden. Dazu müsst ihr ein Lightning-auf-3,5-mm-Audiokabel nutzen. Um den Ton von einem iPhone zu erhalten, benötigt ihr einen weiteren Lightning-Adapter.

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In diesem Szenario wird ein digitales Signal in ein analoges umgewandelt und dann wieder in ein digitales Signal, das anschließend im Kopfhörer wieder in ein analoges umgewandelt wird, um es an die Lautsprechertreiber zu senden. Wahrscheinlich werdet ihr keine Einbußen bei der Audioqualität bemerken, aber es besteht immer das Risiko, dass zusätzliche Umwandlungsstufen im Audiopfad zu minimalen Verzerrungen, Rauschen oder Detailverlusten führen können.

Es gibt keine Möglichkeit, die Kopfhörer mit einer rein digitalen Kabelverbindung zu betreiben. In Anbetracht der Gesamtqualität des Kopfhörers ist dies vielleicht der größte Wermutstropfen für alle, die daran interessiert sind, die Qualität der hochauflösenden Audiowiedergabe zu erhalten. Bei den ganzen Überlegungen darf man nicht vergessen, dass die AirPods Max selbst über Bluetooth hervorragend klingen. Wer jedoch noch mehr will, sollte die Lightning-Lösung bereithalten.

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Fazit

Wir haben uns mit dem Test Zeit gelassen, so dass wir die Kopfhörer im alltäglichen Gebrauch bewerten können. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass die AirPods Max den guten Ersteindruck standgehalten haben. Es sind beeindruckend gute Kopfhörer zu einem stolzen Preis.

Für 612,70 Euro Listenpreis erhaltet ihr einen hervorragenden Tragekomfort (auch für Brillenträger), eine clevere Bedienung und einen (in unseren Ohren) kristallklaren Klang. Uns hat die Audioqualität mit einem breiten, ausgewogenen Klangbild sehr gut gefallen. Erfreulicherweise haben die AirPods Max im Langzeittest keine Blessuren von sich getragen, was für die Qualität der Materialien spricht. Das war jedoch weniger dem Verdienst des Smart Case zu verdanken. Die smarte Tasche ist zwar gut verarbeitet, verfehlt aber zumindest den Sinn und Zweck einer Transporttasche. Steckt ihr den Kopfhörer in das Case, werden lediglich die Ohrmuscheln geschützt, das würden wir uns für das nächste Modell umfassender wünschen. Ebenfalls wäre ein beigelegtes Lightning-auf-3,5-mm-Audiokabel eine schöne Dreingabe im Lieferumfang gewesen.

Die über 600 Euro im Apple Online Store sind in der Tat ein stolzer Preis. Ein Preis von um die 450 Euro im freien Handel macht die Kopfhörer deutlich attraktiver.

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Kategorie: Apple

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2 Kommentare

  • R.s.

    „Mit den AirPods Max im Funkbetrieb werdet ihr also nicht den maximalen Nutzen aus verlustfreiem Audio ziehen. Es muss also eine Kabelverbindung her. Den AirPods Max fehlt ein typischer 3,5-mm-Kopfhöreranschluss, aber man kann sie trotzdem kabelgebunden verwenden. Dazu müsst ihr ein Lightning-auf-3,5-mm-Audiokabel nutzen. Um den Ton von einem iPhone zu erhalten, benötigt ihr einen weiteren Lightning-Adapter.“

    Das ist so krass! Geht gar nicht.
    Wenn’s nicht so traurig wäre könnte man lachen.
    Es ist noch nicht mal möglich das mitgelieferte USB-C Kabel an ein iPad Air anzuschließen und damit verlustfrei zu hören. Was soll das?

    Ich hatte sie für ein paar Tage und hab sie dann zurückgeschickt.
    Aber nicht wegen dem verlustfreien hören.
    Der Klang war eigentlich super. Doch nach kurzer Zeit setzte bei mir leider dieser sogenannte „TaucherGlockeneffekt“ ein. Alles klang irgendwie hohl.
    Mir persönlich waren sie zu schwer.
    Auch im liegen sitzen die Dinger irgendwie nicht richtig auf den Ohren.
    Dadurch kein echter Mehrwert zu den AirPods Pro…..

    12. Sep 2021 | 23:40 Uhr | Kommentieren
  • Sven77

    Hallo,

    danke für den ausführlichen Bericht. Habe die Kopfhörer nun seit 6 Wochen und habe für 460 Euro zugeschlagen. Der Bericht deckt sich in vielen Bereichen mit meinen Erfahrungen.

    13. Sep 2021 | 7:10 Uhr | Kommentieren

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