Eine Reihe von Technologieunternehmen, darunter Twitter und Uber, stellen ihren Ingenieuren und Programmierern voll ausgestattete M1 Max MacBook Pros zur Verfügung. Der Grund: Die neuen Spitzenmodelle sollen die Produktivität in den Unternehmen steigern. So berichtet beispielsweise Twitter, dass die neuen Geräte mehr Leistung und weniger hitzebedingte Drosselung versprechen.
Produktivitätsgewinn mit dem M1 Max MacBook Pro
Apple hat die neue MacBook Pro-Reihe im Oktober letzten Jahres vorgestellt. Mit beeindruckenden Verbesserungen gegenüber den letzten Intel-Chips. Mit den neuen M1 Pro- und M1 Max-Modellen konnte Apple die Messlatte nochmals anheben. Aus diesem Grund rüsten viele Tech-Unternehmen die Macs ihrer Mitarbeiter mit dem leistungsstarken M1 Max MacBook Pro auf.
Den Anfang machte der Uber-Arbeitgeber Mahyar McDonald, der auf Twitter mitteilte, dass „alle aktiven iOS-Entwickler bei Uber auf 16″ M1 Max MacBook Pros mit 64 GB RAM aufgerüstet werden.“ Er sagte auch, dass dies ebenfalls für neu eingestellte Mitarbeiter gelte.
All active iOS Engineers at Uber are getting upgraded to 16″ M1 Max MacBook Pros with 64GB of RAM, which includes new hires! Looking forward to a faster machine.
— Mahyar McDonald (@mahyarm8) November 1, 2021
Eine Woche später teilte ein leitender Angestellter von Twitter, John Szumski, ähnliche Neuigkeiten mit: „Ich freue mich, voll ausgestattete M1 Max MBPs an alle iOS- und Android-Entwickler von Twitter auszurollen! Wir sehen Verbesserungen sowohl bei der Spitzenleistung als auch bei der thermischen Drosselung, mit der unsere Intel-Builds derzeit zu kämpfen haben.“
I’m excited to be rolling out fully loaded M1 Max MBPs to all of Twitter’s iOS & Android engineers! We’re seeing improvements in both top line performance and thermal throttling that currently plague our Intel builds.
— John Szumski (@jszumski) November 5, 2021
Gergely Orosz von The Pragmatic Engineer merkte auf LinkedIn außerdem an, dass neben diesen Unternehmen auch Shopify „die neuesten M1 MacBook Pros an seine Techniker verteilt, während die Leute ihre Intel-Geräte behalten dürfen.“ Für die Intel-MacBooks hat man somit anscheinend keine Verwendung mehr. Orosz teilte auch einige Informationen darüber, warum diese großen Tech-Unternehmen in neue MacBooks investieren:
„Wie viel Zeit würde eine 4.000 Dollar teure, marktführende Maschine wie der M1 bei jedem Projekt einsparen? Wie viel Zeit insgesamt über 2 Jahre? Wie viel „Wert“ bedeutet diese Zeit pro Entwickler?
Mit der M1 ist die Antwort ein Kinderspiel. Die 4.000 Dollar, die pro Mitarbeiter ausgegeben werden, bringen *so* viel mehr Produktivität im Vergleich zu den marktführenden Intel-Maschinen, einschließlich der 2021-Maschine, zurück.“
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