macOS 13: Ist das der Beiname?

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Seit vielen Jahren setzt Apple bei seinen macOS-Betriebssystemen auf Beinamen. Lange Zeit bedienten sich die Verantwortlichen bei Katzennamen, mittlerweile sind besondere Orte in Kalifornien an der Tagesordnung. So hört macOS 12 beispielsweise auf den Namen „Monterey“, eine Küstenstadt im Monterey County. Auf welchen Namen wird Apple im kommende Jahr bei macOS 13 setzen? Nun gibt es erste Anzeichen, wohin die Reise geht.

macOS 13 Mammoth?

Apple hat kürzlich die Erwiterung für den Namen „Mammoth“ in der Kategorie Computerbetriebssysteme beantragt. Dies könnte ein Indiz dafür sein, für welchen Namen sich Apple im Hinblick auf macOS 13 entschieden hat. Die Markenerweiterung wurde den Unterlagen zufolge am 16. November genehmigt. Die Marke „Mammoth“ ist Eigentum der Briefkastenfirma Yosemite Research LLC. Doch was hat das mit Apple zu tun?

Yosemite Research LLC hat bereits in der Vergangenheit Apple-Marken für macOS beantragt und verwaltet, einschließlich des Namens „Yosemite“ für macOS 10.10. Die Briefkastenfirma neigt dazu, die Marke an Apple Inc. zu übertragen, sobald das Unternehmen den Namen offiziell bekannt gibt. „Mammoth“ bezieht sich wahrscheinlich auf Mammoth Lakes, Kalifornien, einen Skiort in den Bergen der Sierra.

In den letzten Jahren tauchte der Name „Mammoth“ mehrfach in Bezug auf macOS auf. Zuletzt diskutierten wir im Juni darüber, ob macOS 12 den Beinamen „Mammoth“ oder „Monterey“ tragen wird. Schlussendlich wurde es „Monterey“.

Die Tatsache, dass Apple bzw. eine Apple Briefkastenfirma die Markeneintragung für „Mammoth“ nun erweitert hat, ist zwar kein Beweis dafür, dass macOS 13 tatsächlich auf „Mammoth“ hören wird, aber zumindest ist dieser Name in der Verlosung.

(via 9to5Mac)

Kategorie: Apple

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