Neuer Mac Pro 2022 könnte zwei M1 Ultra Chips kombinieren

| 17:22 Uhr | 0 Kommentare

Apples „Peek Performance“-Event enthielt einen kurzen Hinweis auf einen Mac Pro mit Apple Silicon Chip, was Spekulationen über das bevorstehende Update Tür und Tor öffnete. In einem Gerücht heißt es jetzt, dass Apple für den neuen Mac Pro bei der Wiederverwendung bestehender Chips noch einen Schritt weiter gehen wird als beim Mac Studio.

Mac Pro 2022 könnte zwei M1 Ultra vereinen

Für den Mac Studio stellte Apple den M1 Ultra vor, einen Chip, der zwei M1 Max Chips miteinander verbindet. Das Konzept macht aus zwei Chips eine einzige leistungsstarke Version mit 20 CPU-Kernen, einer 64-Kern-GPU und 32 Neural Engine-Kernen.

Ein Bild, das nun von „Majin Bu“ auf Twitter geleakt wurde, zeigt angeblich eine Schemazeichnung für eine Schnittstelle, die „2 M1 Ultra miteinander verbindet“ und das Konzept um eine weitere Ebene erweitert. Der Leaker sagt, dass dieses System „im neuen Mac Pro 2022 zu finden sein wird“. Der Chip soll den Codename „Redfern“ tragen.

Unabhängig davon hat Mark Gurman bekräftigt, dass Apple einen dualen M1 Ultra entwickelt, der als „Extreme“ bezeichnet wurde, als Gurman über die kommende M2-Serie sprach. Berichten zufolge würde der neue Chip auf 40 CPU-Kerne und 128 GPU-Kerne skalieren, wobei es auch eine leistungsschwächere Option mit 96 GPU-Kernen geben könnte. Vermutlich würde die Kombination von zwei M1 Ultra SoCs es Apple ermöglichen, den Mac Pro mit 256 GB Unified Memory (RAM) anzubieten. Im Vergleich dazu beschränkt der M1 Ultra den Mac Studio auf 128 GB Arbeitsspeicher.

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