Apple wird bereits (nahezu) alle Hardwareentscheidungen rund um das iPhone 14 und iPhone 14 Pro getroffen haben. Es dürfte nur noch „Last Minute“-Änderungen geben, wenn gravierende Probleme auftreten, oder wenn Apple aus anderen Gründen zum Handeln gezwungen wird. Nun tauchen Renderings auf, die auf CAD-Zeichnungen des iPhone 14 Pro basieren. Sollten diese echt sein, so erhalten wir einen konkreten Ausblick darauf, was uns im Herbst erwartet.
iPhone 14 Pro Renderings zeigen kreis- und pillenförmige Aussparung
Bereits mehrfach war in den letzten Wochen und Monaten zu lesen, dass sich das Design der Displayaussparung auf der Vorderseite des iPhone 14 Pro ändern wird. Statt einer einzelnen „Notch“, wie wir es seit dem iPhone X kennen, wird Apple den Gerüchten zufolge auf eine kreis- und pillenförmige Aussparung setzen (Hole- & Bill-Punch-Design).
Die Leaks deuten darauf hin, dass das kreisförmige Loch für den Face ID-Punktprojektor verwendet wird, während die pillenförmige Aussparung angeblich die Frontkamera und die Face ID-Infrarotkamera beherbergen wird. Die Renderings zeigen zudem, dass der Ohrmuschel in den oberen Displayrahmen wandert.
Die Rückseite unterscheidet sich auf den ersten und zweiten Blick nicht vom aktuellen iPhone 13 Pro. Apple dürfte weiterhin auf eine Tripple-Kamera, einen LiDAR-Scanner, einen LED-Blitz sowie ein Mikrofon setzen. Die einzelnen Kameras dürften jedoch ein Leistungs-Upgrade erfahren.
Auch die weiteren äußeren Elemente (Lautstärketasten, SIM-Karteneinschub, Lautsprecheraussparungen an der Unterseite etc.) wirken vertraut.
Alles in allem werden im Herbst vier neue iPhone 14 (Pro) Modelle erwartet. Wir rechnen mit einem 6,1 Zoll iPhone 14, einem 6,7 Zoll iPhone 14 Max, einem 6,1 Zoll iPhone 14 Pro und einem 6,7 Zoll iPhone 14 Pro Max. Die Pro-Modelle sollen einen A16-Chip erhalten, während die Non-Pro-Modelle auf den A15-Chip setzen werden. Ein verbesserter 5G-Chip, eine leistungsstärkere Kamera und die ein oder andere weitere Verbesserungen dürften ebenfalls gesetzt sein.
Einfach weglassen. Entsperren per Code wie zuletzt beim iPhone 4s und Frontkamera brauch ich nicht. Fertig.