KI-Assistenten im Test: Google Assistant schlägt sich am besten, Alexa belegt den letzten Platz [Video]

| 12:00 Uhr | 0 Kommentare

Wer ist die hilfreichste KI im Land? Obwohl Apple mit Siri beim Datenschutz die Nase vorne hat, haben in den vergangenen Jahren Google Assistant, Alexa und Co. in Tests besser abgeschnitten. Doch wie der YouTuber Marques Brownlee nun zeigt, bildet Siri nicht mehr das Schlusslicht, denn diesen Schuh muss sich jetzt Alexa anziehen.

Fotocredit: Apple

KI-Assistenten auf dem Smartphone

Zuletzt haben wir uns die Fähigkeiten der KI-Assistenten im Jahr 2018 angeschaut. Apples Siri konnte hier nicht mit der Konkurrenz mithalten. Rund vier Jahre später zeigt sich ein anderes Bild.

Getestet wurden Google Assistant, Apples Siri, Amazon Alexa und Samsungs Bixby. Hierbei handelt es sich jedoch um einen Smartphone-Test und nicht um einen Smart Speaker-Vergleich. Deswegen hat es auch Alexa zugegebenermaßen etwas schwerer, wenn es um die Gerätesteuerung geht. Denn Amazon hat mit Einschränkungen der Konkurrenz-Geräte zu kämpfen. Das Fire Phone kann hier leider nicht mehr unter die virtuellen Arme greifen.

Im Test zeichneten sich alle vier Assistenten durch die Beantwortung von Fakten aus, wenn sie mit einer bestimmten Frage konfrontiert werden. Hier gab es wenig Überraschungen. Es sind jedoch die Folgefragen, die Bixby und Alexa am meisten zu schaffen machen. Siri und Google Assistant sind konkurrenzfähig, wenn es darum geht, Fragen im Gespräch zu beantworten, aber der Test von Brownlee zeigt, dass Googles Lösung in der Lage ist, den Kontext länger zu verfolgen als Siri.

Bei der Gerätesteuerung sind der Google Assistant und Samsungs Bixby unter anderem in der Lage, Sprachaufnahmen zu starten und eine bestimmte Serie auf Netflix abzuspielen. Siri kann lediglich relevante Apps starten, ohne weitere Schritte zu unternehmen. Amazon trifft hier wie bereits erwähnt auf die Grenzen der Alexa-App.

Letztendlich nimmt der Google Assistant den Spitzenplatz ein, während Amazon Alexa am schlechtesten abschneidet, wie Brownlee in seinem Video erklärt:

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