HomePod: „Erweiterter Datenschutz“ kann Setup-Prozess unter Umständen stören – so löst ihr das Problem

| 21:15 Uhr | 0 Kommentare

Die nächsten Apple Updates stehen unmittelbar bevor. In der kommenden Woche – vermutlich Montag – werden iOS 16.3, iPadOS 16.3, macOS 13.2, HomePod Software 16.3 und Co. veröffentlicht. Unter anderem bringen die Updates den sogenannten „Erweiterten Datenschutz“ mit sich. Dieser sorgt dafür, dass deutlich mehr Daten als bisher, die in der iCloud gespeichert sind, mittels End-to-End-Verschlüsselung geschützt sind. Diese neue Funktion kann jedoch unter Umständen zu Problemen beim Setup-Prozess des HomePod führen. Allerdings gibt es bereits eine Zwischenlösung. Mittelfristig dürfte Apple diesen Bug allerdings softwareseitig beheben.

HomePod + „Erweiterter Datenschutz“: So löst ihr das Problem beim Einrichten

Mark Gurman macht darauf aufmerksam, dass es im Zusammenhang mit dem HomePod ein Problem gibt, bei dem dieser nicht eingerichtet oder aktualisiert werden kann, wenn der „Erweiterte Datenschutz“ aktiviert wurde und auf dem Apple Lautsprecher nicht mindestens die HomePod-Software 16.2 ausgeführt wird.

Allerdings gibt es eine temporäre Lösung, wie ihr den Setup-Prozess trotzdem durchlaufen könnt. In einem Support-Dokument beschreibt Apple wie ihr am Besten vorgeht. Die Kurzform: Ihr müsst den HomePod mittels USB-C Kabel mit einem Computer verbinden, den HomePod wiederherstellen und aktualisieren. Zudem müsst ihr vorübergehend den „Erweiterten Datenschutz“ vorübergehend über die iCloud-Einstellungen deaktivieren.

Der Bug soll sich übrigens in der Home-App befinden. Wir gehen davon aus, dass Apple das Problem spätestens mit einem Update auf iOS 16.3.1 angehen wird.

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