Oceana X Anker: Mehr als eine (Lade-)Partnerschaft zum Schutz der Weltmeere

| 15:22 Uhr | 1 Kommentar

Am 22. April wird der Earth Day begangen. Dies nehmen zahlreiche Unternehmen zum Anlass, ihre Umweltschutznahmen in den Mittelpunkt zu stellen und diese zu intensiveren. Nun hat Anker eine Partnerschaft mit Oceana bekannt gegeben. Oceana ist die größte internationale Organisation, die sich für den Schutz unser aller Ozeane einsetzt. Mit der Kooperation erweitert Anker seine Umweltaktivitäten um die Kampagnen von Oceana, ganz zum Schutz der Weltmeere inklusive dem Kampf gegen Plastikverschmutzung.

Oceana X Anker – Ladeprodukte auf Expeditionen

Im Rahmen der Partnerschaft stellt Anker den Forschern von Oceana seine vielfach ausgezeichneten Ladegeräte, leistungsstarken PowerHouses und mobilen Solarmodule zur Verfügung. Diese kommen bei Forschungsexpeditionen zum Einsatz und ermöglichen der renommierten Organisation, auch an abgelegenen Orten in Verbindung zu bleiben und mit Energie versorgt zu werden. Außerdem spendet Anker Geld an Oceana zur Unterstützung ihrer politischen Kampagnen.

Power [für deine Zukunft]-Ausrichtung

Im Rahmen der Partnerschaft kündigt Anker heute auch seine „Power [für deine Zukunft]“-Ausrichtung an. Darin sind Auswirkungen und Lösungen der Geschäftstätigkeit des Unternehmens auf die Umwelt, einschließlich der Entwicklung nachhaltigerer Produkte und der Reduzierung der Verwendung von Plastik das zentrale Element. Neben der Oceana-Partnerschaft gibt es hier drei wesentliche Elemente:

  • Um[erfinden] der Ressourcen: erdölbasierte Kunststoffe reduzieren und umweltfreundliche Alternativen finden, wie es zum Beispiel die Bio-Kabel für Lightning- und USB-C-Geräte vormachen.
  • Um[gestalten] der Ladetechnologien: Produkte energieeffizienter und zugleich erneuerbare Energien für jeden zugänglich machen – etwa mit Anker SOLIX Balkonkraftwerken und den mobilen Anker PowerHouses inklusive faltbaren Solarmodulen.
  • Um[denken] der CO2-Bilanz: Jeder kann Energie sparen – zum Beispiel mit der innovativen GaNPrime-Technologie. Durch die Umstellung von Silikon auf Galliumnitrid wurden die Kohlenstoffemissionen bereits um 5.000 Tonnen reduziert – und das ist erst ein Anfang.

Kategorie: Apple

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1 Kommentare

  • T/r

    Die können noch soviel Green washing betreiben wie Sie möchten Nachhaltigkeit wäre weniger Plastik und eine durchdachte Reparatur der Geräte somit auch weniger Müll!
    Der Verbraucher wünscht sich das wird leider oft gezwungen neu zukaufen da nicht reparabel ist!

    18. Apr 2023 | 15:57 Uhr | Kommentieren

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