Bloomberg: Apple plant für dieses Jahr komplett neuen Mac mini

| 20:00 Uhr | 3 Kommentare

Wie Bloombergs Mark Gurman berichtet, bereitet sich Apple darauf vor, ein umfassendes Redesign seiner Mac mini Produktreihe vorzustellen. Noch in diesem Jahr wird demnach der ohnehin schon kompakte Desktop-Rechner einen noch kleineren Formfaktor erhalten. Dabei soll der Mac mini an ein Apple TV erinnern und mit dem M4 bzw. M4 Pro Chip ausgestattet sein.

Mac mini 2023: kompakter und leistungsstärker

Einem aktuellen Bericht von Bloomberg zufolge wird der neue Mac mini „deutlich kleiner als sein Vorgänger“ sein und weiterhin über einen HDMI-Anschluss und mehrere USB-C-Anschlüsse verfügen. Das schlanke neue Design, das vom Apple TV inspiriert sein soll, zielt darauf ab, den Platzbedarf des Desktop-Mac zu optimieren, ohne Kompromisse bei den Funktionen einzugehen.

Gurman verrät außerdem, dass Apple zwei verschiedene Konfigurationen für den aufgefrischten Mac mini anbieten wird – eine mit dem M4 Chip und eine mit dem leistungsstärkeren M4 Pro. Die M4 Pro Variante richtet sich mit aufgestockten Arbeitsspeicher und Grafikverbesserungen an Power-User.

„Personen, die an der Entwicklung des neuen Mac mini beteiligt waren, sagen, dass es sich im Wesentlichen um ein iPad Pro in einem kleinen Gehäuse handelt – ein Ansatz, der den geringeren Energiebedarf des firmeneigenen Chips ausnutzt“, führt Gurman weiter aus.

Der heutige Bericht bekräftigt auch Apples Pläne, die gesamte Mac-Produktpalette im Laufe des nächsten Jahres mit den neuesten M4 Chips aufzurüsten. Die Umstellung wird noch in diesem Jahr beginnen, zunächst mit dem Mac mini, dem iMac und dem MacBook Pro. Es wird erwartet, dass der Mac Pro, Mac Studio und das MacBook Air im Jahr 2025 nachziehen werden.

Kategorie: Mac

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3 Kommentare

  • Gast1

    Der Mac Mini mit M4Pro wäre schon mal gekauft , was ist mit dem iMac Pro 32“ ?

    09. Aug 2024 | 0:49 Uhr | Kommentieren
  • Sandra

    Ich warte immer noch auf ein Redesign von dem Mac Pro 6,1 der sogenannten Trash-Can das wäre mega

    09. Aug 2024 | 15:17 Uhr | Kommentieren
  • Roberto

    Und, was soll das für Vorteile bringen? War doch wirklich kompakt genug. Mehr Anschlüsse wären sinn.

    11. Aug 2024 | 12:22 Uhr | Kommentieren

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