Nachdem Apple im vergangenen Jahr kein einziges neues iPad angekündigt hatte, präsentierte der Hersteller aus Cupertino in diesem Jahr ein neues iPad Pro, iPad Air und iPad mini. Das Einsteiger-iPad wurde in den vergangenen zwölf Monaten nicht auf den Markt gebracht. Dies soll sich jedoch Anfang 2025 mit vorinstalliertem iPadOS 18.3 ändern.
Neues iPad-Modell soll Anfang 2025 mit iPadOS 18.3 erscheinen
Apple plant im Frühjahr 2025 das iPad (11. Generation) auf den Markt zu bringen. Auf den ausgelieferten Geräten wird iPadOS 18.3 vorinstalliert sein. So haben es die Kollegen von Macrumors von einer Quelle zugesteckt bekommen, die nachweislich in der Vergangenheit konkrete Informationen zu bevorstehenden Apple Softwareupdates geteilt hat.
Bereits in den letzten Monaten gab es immer mal wieder Berichte, dass Apple an einer neuen Generation seines Einsteiger-iPads arbeitet und dieses im Frühjahr 2025 zusammen mit dem neuen iPhone SE 4 und einem neuen iPad Air auf den Markt bringen wird. Die neue Info deutet ebenfalls daraufhin. Es heißt, dass Apple voraussichtlich Ende Januar oder Anfang Februar iOS 18.3 und iPadOS 18.3 veröffentlichen wird. Anschließend hätte Apple ausreichend Zeit, die Software auf die neuen Geräte zu bringen und im März auf den Markt zu bringen.
Bisher gab es nur zarte Gerüchte über die kommenden Funktionen des iPad 11. Der Informant spricht davon, dass Apple dem Gerät einen selbst entwickelten 5G-Chip verpasst. Dieser soll ebenfalls beim iPhone SE 4 sowie iPhone 17 Air zum Zuge kommen. Dieser Chip soll in der ersten Generation langsamer als Qualcomms 5G-Chips sein und mmWave 5G nicht unterstützen. Zudem soll der Chip auf 5G unter 6GHz beschränkt sein. Zudem dürfte das iPad 11 einen aktuellen A-Chip und mindestens 8GB RAM erhalten, um Apple Intelligence unterstützen.
Vor Kurzem hat Apple die Beta-Phase zu iOS 18.3 und iPadOS 18.3 eröffnet. Die Neuerungen sind überschaubar und können hier nachgelesen werden.
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