Was wir bereits über das iPhone 18 Pro wissen

| 21:15 Uhr | 4 Kommentare

Das iPhone 18 Pro und das iPhone 18 Pro Max sind zwar noch fast ein Jahr entfernt, doch Apple arbeitet schon lange an den Neuerungen der Geräte. Einige Details sickern schon jetzt über die üblichen gut informierten Kreise durch und geben uns einen Vorgeschmack auf das, was Apple für nächstes Jahr plant. MacRumors hat nun den aktuellen Stand der Gerüchte zusammengefasst und liefert uns einige interessante Neuerungen, die das iPhone 18 Pro und Pro Max bieten sollen.

Fotocredit: Apple

Eine dezent verkleinerte Dynamic Island

Für die iPhone 18 Serie scheint Apple bei der Dynamic Island eine kleine, aber feine Anpassung vorzunehmen. Berichten zufolge soll der Ausschnitt für die Frontkamera und die Face ID Sensorik bei allen Modellen schrumpfen. Das wäre ein logischer Schritt auf dem Weg zu einem zukünftigen iPhone, das vielleicht ganz ohne sichtbare Unterbrechungen im Display auskommt. Eine vollständige Integration der Face ID Technik unter dem Display wird jedoch erst für das iPhone 19 Pro oder spätere Modelle erwartet.

Ein Hauch von Transparenz im Design

Beim Gehäuse der Pro-Modelle selbst sind keine radikalen Umbrüche zu erwarten. Das Design dürfte sich stark an den aktuellen Modellen orientieren, einschließlich der Displaygrößen von 6,3 und 6,9 Zoll. Eine optische Neuerung könnte es jedoch auf der Rückseite geben. Der Leaker Digital Chat Station spricht von einem leicht transparenten Design im Bereich des Ceramic Shield Glases. Was genau das bedeutet, bleibt vorerst Spekulation. Womöglich erwartet uns ein matterer, milchglasartiger Effekt, der die darunterliegende MagSafe Spule dezent durchscheinen lässt.

Mehr Kontrolle für Fotografen

Die vielleicht bedeutendste Neuerung soll die Hauptkamera betreffen. Es gibt Hinweise, dass Apple dem 48 Megapixel Sensor eine variable Blende spendieren wird. Bisher arbeiten iPhones mit einer festen Blende, die stets die maximal mögliche Lichtmenge auf den Sensor fallen lässt. Eine variable Blende würde dem Nutzer erlauben, die Öffnung des Objektivs manuell zu steuern. In der Praxis bedeutet das eine deutlich präzisere Kontrolle über die Tiefenschärfe. Man könnte also gezielter entscheiden, wie stark der Hintergrund im Vergleich zum Hauptmotiv verschwimmen soll. Das bringt kreative Möglichkeiten, die man sonst nur von professionellen Kameras kennt. Ob dieser Vorteil bei den vergleichsweise kleinen Smartphone Kamera-Sensoren einen dramatischen Unterschied macht, wird sich zeigen.

Kategorie: iPhone

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4 Kommentare

  • Robert

    Also wieder nichts – mein Iphone 15pro ist schon „amazing“ und was auch immer. Apple ist so dermaßen innovationslos, es ist unglaublich. Wann schicken sie den Trump Freund Tim Cook endlich zurück nach Texas zum Manipulieren der Wahlen und lassen endlich wieder kreative Genies zum Zuge kommen?

    13. Okt. 2025 | 7:19 Uhr | Kommentieren
  • Oli

    Wäre Trump in Deutschland wer deine Politische grüne Wiese schnell gemäht Freundchen 🖕

    13. Okt. 2025 | 13:45 Uhr | Kommentieren
    • Erwin

      Lern mal deutsch.

      15. Okt. 2025 | 11:16 Uhr | Kommentieren
  • Peter Kosiol

    Ist das ein Politikforum? Hier geht es um die Technik und die Neuerungen fürs nächste iPhone sind sehr spannend

    13. Okt. 2025 | 21:31 Uhr | Kommentieren

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